Geburtendschihad – ganz ohne Schwangerschaft
Warum die Aufnahme verletzter und traumatisierter Kinder aus Gaza keine gute Idee ist Mehrere Städte möchten verletzte und traumatisierte Kinder aus Gaza und Israel aufnehmen und ihnen medizinische und psychologische Hilfe zuteilwerden lassen. Das klingt nach einem humanistischen Anliegen, denn schließlich ist das Leben im Kriegsgebiet (nicht nur, aber besonders) für Kinder unzumutbar. Für die rund eine Million Kinder in Gaza – aber auch für jene in Israel, das immer noch unter Raketen-Dauerbeschuss steht. Das wird bei der Erzählung über die Schrecken dieses Krieges indes gern vergessen. Doch bei näher Betrachtung hat dieses hehre Ansinnen „G´schmäckle“, wie die Schwaben sagen: Es werden keine israelischen, sondern nur Kinder aus Gaza kommen, ihre Familien, um nicht zu sagen Clans, im Gefolge. Somit bekäme der antisemitische Mob auf unseren Straßen engagierte Unterstützung – und zwar frei Haus und von Staats wegen. Anfang August 2025 machte Hannovers grüner Oberbürgermeister ...

