Das Scharia-Kartell in Aktion


  Text: BG

Wer sagt der Deutschen Journalistenschule München, dass sie Islam-"ExpertInnen" zu Rate zieht, deren KooperationspartnerInnen eng verwoben sind mit der Muslimbruderschaft?

Was haben Ahmad Mansour, Constantin Schreiber und Hamed Abdel-Samad gemeinsam?
Ehrlich gesagt haben sie mehrere Gemeinsamkeiten, u.a.:
Sie sind männlich, sie sprechen arabisch und haben sich intensiv mit dem Islam beschäftigt. Und – das ist der springende Punkt – sie haben den Islam kritisiert.
Deshalb sind sie auf dem Index gelandet. Auf der Schwarzen Liste der Initiative „Muslim Story“.
ReferentInnen dieser „Interessensvertretung“ hätten in einem Seminar zum Themenbereich Medien und Islam Studierenden der „Deutschen Journalistenschule“ (DJS) München vor falschen Experten wie den drei Genannten gewarnt. Das jedenfalls behaupten diese.
Muslim Story“ indes bestreitet das.
Beide Seiten behaupten, die jeweils andere hätte Gesprächsangebote abgelehnt, bzw. auf diese nicht reagiert.
Das ist aber nicht der Punkt in der Auseinandersetzung um die drei Islamkritiker einerseits und „Muslim Story“ andererseits. Sondern der Punkt ist, dass die DJS München mit „Muslim Story“ „ExpertInnen“ in die Ausbildung von Medienschaffenden eingebunden hat, deren Umfeld mit der Muslimbruderschaft (MB), Millî Görüş und DITIB verwoben ist.

Der Vorwurf:

Das schreibt Ahmad Mansour  auf Facebook:
Wir (Ahmad Mansour, Constantin Schreiber und Hamed Abdel Samad) haben Kenntnis bekommen von einem Vorgang an der Deutschen Journalistenschule (DJS) in München, der uns zutiefst irritiert. Die DJS hat die Interessensvertretung ´The Muslime Story` demnach mit einem Seminar zu Islamberichterstattung in Deutschland beauftragt. ´The Muslim Story` setzt sich nach eigenen Aussagen dafür ein, dass ´positive Geschichten` über den Islam ´erzählt` werden und will Redaktionen ´von Experten erlösen, die keine sind`. In diesem Seminar wurde offenbar vor uns dreien - Hamed Abdel Samad, Ahmed Mansour, Constantin Schreiber – konkret gewarnt. Nach dem, was uns zu Ohren gekommen ist, wurden wir beschuldigt, die Gesellschaft durch eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam spalten zu wollen und Imame der Verfolgung auszusetzen. Journalisten sollten nicht mit uns als Experten sprechen.
Die Leiterin der DJS, Henriette Löwisch, wurde davon in Kenntnis gesetzt und um Klärung gebeten, was leider nicht geschah. Das Angebot, unsererseits an der DJS zum Thema Islamberichterstattung mit den Schülern zu sprechen, wollte sie nicht annehmen.
Wir finden es problematisch, wenn Lobby-Vertreter an einer journalistischen Lehreinrichtung über einzelne Personen in diskreditierender Weise referieren. Wir finden es ebenso problematisch, wenn die DJS sich gegen ein journalistisches Prinzip entscheidet, nämlich Ausgewogenheit. Unser Gesprächsangebot gilt nach wie vor“.

"Muslim Story" antwortet:

STELLUNGNAHME
zu den Vorwürfen von Ahmad Mansour, Hamed Abdel-Samad und Constantin Schreiber
Die Muslim Story hat am 11. Oktober im Rahmen einer Einführungswoche an der Deutschen Journalistenschule ein Seminar zum Thema ´Wie eine faire Islamberichterstattung aussehen könnte` abgehalten. Als Zusammenschluss von muslimischen und nicht-muslimischen Journalisten, Designern und Programmierern setzen wir uns eben dafür ein.
Seit Jahren warnen renommierte Forscher davor, dass die Medien-Berichterstattung über den Islam stark einseitig auf Negativ-Themen fokussiert ist. Eben diese einseitige Betrachtung führt dazu, dass Ressentiments gegenüber Muslimen zunehmen und sich immer häufiger auch in tätlichen Übergriffen auf Muslime und ihre Einrichtungen ausdrücken. Auch deshalb glauben wir, dass den Medien in politisch aufgeheizten Zeiten bei der Berichterstattung über Minderheiten eine besondere Verantwortung zukommt. Das bedeutet aber nicht, dass eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam nicht ebenfalls stattfinden muss. Wir selbst kritisieren in unseren Workshops immer wieder, dass es auch auf muslimischer Seite eine Tendenz gibt, sich in Pauschalisierungen zu flüchten: Nämlich immer dann, wenn von ´den Medien` die Rede ist, die gegen ´die Muslime` sind. Eben solche Vorurteile versuchen wir mit unserer Arbeit aufzubrechen.
Wir haben – anders als nun von Hamed Abdel-Samad, Ahmad Mansour und Constantin Schreiber behauptet – während unserer Präsentation an der DJS nicht vor diesen drei Personen gewarnt oder gar Fotos von ihnen gezeigt. Erst in der anschließenden Diskussion kam das Gespräch auf sie, als wir mit den Schülern darüber diskutierten, wer in der deutschen Medienlandschaft als Islamexperte gilt und gelten sollte. Wir sehen kritisch, dass die Debattenbeiträge bekannter Islamkritiker die Islamdebatte zu dominieren scheinen und ihre Bücher mit großen medialen Echo besprochen werden – während renommierte Wissenschaftler, die auch Zwischentöne zulassen, entsprechend weniger Gehör finden. Diese Dynamik führt dazu, dass Debatten nicht versachlicht, sondern zugespitzt werden. Dennoch haben wir in der Diskussion danach noch mehrfach betont, dass auch von den genannten Islamkritikern wichtige Debattenbeiträge geliefert werden – die allerdings nur eine Seite der Medaille sind.
Gerade weil wir uns für eine offene, differenzierte Berichterstattung einsetzen, wollen wir keine Stimme unterdrücken, sondern sind dafür, dass viele verschiedene muslimische und nicht-muslimische Positionen zu Wort kommen. Wir verstehen uns nicht als ´Islam-Lobbyisten` – für wen sollten wir als nicht-organisierte Muslime und Nichtmuslime auch Lobby machen? – sondern fordern eine Berichterstattung mit Augenmaß, die auch nach den Ursachen von komplexen sozialen und kulturellen Problemen fragt und diese Frage nicht immer reflexhaft mit ´dem Islam` beantwortet. Gerade weil wir uns nicht als Vertreter ´einer Seite` verstehen, sind wir für den Dialog mit Islamkritikern offen, um gemeinsam darüber zu diskutieren, wie eine konstruktive Islamberichterstattung aussehen könnte. Kritik an den eigenen Äußerungen als vermeintliches Sprechverbot zu diffamieren – ohne die Details des Gesagten zu kennen – ist der gewünschten Auseinandersetzung sicherlich nicht förderlich. Wer medial so präsent ist, muss auch damit rechnen, kritisiert zu werden.
Constantin Schreibers ´Moscheereport` kam zur Sprache, als wir mit den Schülern diskutierten, ob Journalisten bei der Recherche zu Minderheiten – die ohnehin schon Anfeindungen und Vorurteilen ausgesetzt sind – eine besondere Sorgfaltspflicht zukommt. Auch hier warnten wir nie vor Herrn Schreiber als Person, sondern diskutierten anhand seines ´Moscheereports` Phänomene, die wir häufig beobachten: konkret die unnötige Verengung des ´Moscheereports` – der mit dem Titel ´Was in Deutschlands Moscheen gepredigt wird` ja einen gewissen repräsentativen Anspruch erhebt – auf das Negative. Zudem enthielt die Recherche an mindestens zwei Stellen Übersetzungsfehler, mit teils weitreichenden Folgen.
Die Leiterin der Deutsche Journalistenschule hat Herrn Schreiber in Antwort auf seine an sie gerichtete Beschwerde eine persönliche Aussprache angeboten. Herr Schreiber hat dieses Angebot nicht angenommen, sondern gemeinsam mit Herrn Samad und Herrn Mansour stattdessen den Weg der Skandalisierung über die sozialen Medien gesucht. Keiner der drei Herren hat das Gespräch mit uns gesucht, versucht, die Behauptungen zu verifizieren oder um eine Erklärung gebeten. Auch wurden wir vorab nicht von dem Aufruf in Kenntnis gesetzt. Dennoch sind auch wir gerne zu einem sachlichen Austausch bereit, um möglicherweise entstandene Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Wann, wo und in welchem Format das am besten gelingen kann, werden wir mit allen Beteiligten gerne an anderer Stelle weiterdiskutieren“.

Wer ist „Muslim Story“?

Das klingt nach einem hehren Anspruch – und so ausgewogen. Für die meisten jedenfalls. Wer sich ein wenig mit der Materie beschäftigt, liest die Botschaften aus dem Text heraus.
Die da wären: Wer über den Islam sprechen darf, entscheiden wir. Vor allem, wie. Die bösen Medien sind sowieso gegen uns, und weil das so ist, werden wir angefeindet und angegriffen.
Um nicht missverstanden zu werden: Jeder tätliche Angriff auf eine/n MuslimIn ist nicht zu tolerieren, auch nicht auf Menschen, die für MuslimInnen gehalten werden, auch nicht auf muslimische Einrichtungen. Dafür verantwortlich sind allerdings die Täter. Bei Angriffen auf muslimische Einrichtungen nicht selten übrigens Angehörige anderer muslimischer Strömungen, oder z. B. kurdische Gruppierungen, nicht Islamkritiker wie Ahmad Mansour, Constantin Schreiber, Hamed Abdel-Samad und viele andere.
„Muslim Story“ hat es sich zur Aufgabe gestellt, die Medien auf positive Berichterstattung über den Islam, islamische Länder, MuslimInnen zu trimmen und die Redaktionen von „Experten“ wie die drei Genannten zu befreien.
„Medienkompetenz für Muslime und Islamkompetenz für Journalisten. Für eine faire Berichterstattung über Muslime und einen Diskurs auf Augenhöhe“ ist das Ziel, wie ihrer Webseite zu entnehmen ist:
„Wir wünschen uns eine faire Berichterstattung über den Islam und die Muslime und setzen uns deshalb für mehr Islamkompetenz in Redaktionen und Medienkompetenz unter Muslimen ein.
Wir geben Medienworkshops für Muslime, in denen wir die Teilnehmer dabei unterstützen, eigene Medienprojekte umzusetzen.
Wir geben Medientrainings für muslimische Organisationen, die ihre Öffentlichkeitsarbeit professioneller aufstellen wollen.
Wir geben ´Islamdiskurs-Workshops` für Redaktionen: Hier erklären wir, wie islam- und muslimfeindliche Stereotype funktionieren. Gemeinsam erarbeiten wir Strategien, um zu vermeiden, sie durch Sprache und Themenauswahl zu reproduzieren.
Neben den Workshops sitzen wir - mal einzeln, mal gemeinsam - auf Podien, schreiben Debattenbeiträge und geben Interviews zum Thema Islam und Medien“.

Der 9-Punkte-Plan:

Auf ihrer Facebook-Seite sind 9Punkte zu lesen, die es demnach für Medienschaffende zu beachten gilt:
´“1. gebt dem Islam nur die Aufmerksamkeit, die er verdient.
2.       Hört auf, Probleme zu ´islamisieren`.
3.       Zeigt andere Bilder.
4.       Erlöst uns von Experten, die keine sind.
5.       Holt mehr Muslime in die Redaktionen.
6.       Erzählt auch die positiven Geschichten.
7.       Berichtet über Lösungen, nicht nur über Probleme.
8.       Nehmt Muslime als Zielgruppe wahr.
9.       Findet diverse Protagonisten“. 

Zu Punkt 1: Meiner Ansicht nach hätte der Islam gar keine Aufmerksamkeit verdient. In Hamburg, wo ich lebe, ist die Mehrheit der Bevölkerung konfessionslos. Welchen Anlass hätten wir, dem Islam Aufmerksamkeit zu schenken?
Wenn, ja wenn der Islam sich nicht ständig selbst ins Gespräch bringen würde. Egal, ob in Pakistan, siehe Asia Bibi, ob in Berlin, Stichwort Kinder-Ehe, oder durch Spitzeleien, siehe DITIB, oder – direkt bei mir vor der Haustür – durch das IZH (Islamisches Zentrum Hamburg), Außenposten der iranischen Regierung, eines der repressivsten Regimes der Welt, dessen Leiter direkter Stellvertreter Ayatollah Khameneis ist, Europazentrale des Schiitentums, dessen hochrangige Akteure alljährlich beim Al-Quds-Tag in Berlin anzutreffen sind.
Das wirft viele Fragen auf, die zu stellen sind. Beschert also viel Aufmerksamkeit, verdiente Aufmerksamkeit, wie ich finde. Schließlich möchten wir unser schönes Land nicht in eine islamische Republik nach iranischem Vorbild verwandelt sehen.
Also, Punkt 1, abgehakt.

Zu Punkt 2: Auch das wär an sich kein Thema, wenn nicht MuslimInnen selbst, z. B. durch Initiativen wie „Muslim Story“, alles und jedes „islamisieren“ würden: Den Schwimm-Unterricht, Frauen- und Mädchenköpfe, das Speiseangebot in Schulkantinen, Kindergärten und Mensen, die Hochschulen, Weihnachtsfeiern und nun auch noch die Medien.
Von mir aus können wir gern darauf verzichten.

Zu Punkt 3: Stimmt eigentlich, jedes islamische Land hat zauberhafte Landschaften, häufig sogar Meer, exotische Tiere und schöne Frauen. Hach, Mist, die können wir ja gar nicht zeigen, sind ja alle unter mobilen Stoffgefängnissen versteckt. Tut mir leid, aber ich tue, was ich kann.

Zu Punkt 4: „Erlöse uns von dem Bösen“, sorry, da bin ich schon bei den Christen nicht drauf reingefallen. Was meine Oma nicht geschafft hat, werdet Ihr auch nicht schaffen.

Zu Punkt 5: Da liegt glaube ich ein Missverständnis vor: Bis auf die Medien, die direkt zu einer Glaubensgemeinschaft gehören, ist Gläubigkeit – egal welcher Konfession – kein Einstellungskriterium. Selbst die katholische Kirche darf sich mittlerweile nicht mehr weigern, Menschen anderer oder ohne Konfession einzustellen, sofern diese in ihrem angestrebten Amt nicht die katholische Lehre verkünden müssen. Also, kurz neu einnorden, dann wisst Ihr, wovon ich rede.

Zu Punkt 6: Sorry, klärt das bitte mit dem saudischen Königshaus, den iranischen Ayatollahs oder dem türkischen Präsidenten. Wenn die Positives liefern, berichte ich drüber, versprochen.
Wobei, eine Sache fiele mir da doch noch ein: Kürzlich hat sich die“ Initiative für einen säkularen Islam“ gegründet. Wenn ich daran auch viel auszusetzen habe, eines finde ich dennoch positiv: Dass es Musliminnen und Muslime gibt, denen es ein Anliegen ist, einen Islam zu leben, der mit der Erklärung der Allgemeinen Menschenrechte kompatibel ist und die jeder und jedem Einzelnen zugestehen wollen, diesen Anspruch auf die Universalität der Menschenrechte durchzusetzen – auch gegen die Umma.

Punkt 7 lässt sich ganz einfach einlösen: Betrachtet Ihr Religion als Privatangelegenheit und schon gibt es gar kein Problem mehr, das einer Lösung bedarf.

Zu Punkt 8: Da ich keinen Hijab-Store betreibe, sondern mit Informationen handele, werden wir wohl nicht ins Geschäft kommen.

Zu Punkt 9: Protagonisten hätte ich reichlich anzubieten, sogar Protagonistinnen. Aus  aller Welt, sogar. Wo soll ich die Liste einreichen, damit Ihr sie absegnen könnt, bevor ich am Ende noch jemanden zitiere, von dem Ihr erlöst werden wollt? Ahmad Mansour z. B. oder Constantin Schreiber oder Hamed Abdel-Samad.

Deren Kooperationspartner sind eng verwoben mit der Muslimbruderschaft

Ein Blick auf das Facebook-Profil der Truppe zeigt ziemlich schnell, wes Geistes Kind sie sind. Sie bewegen sich im Umfeld der „Neue Deutschen Organisationen“ (NDO), sind quasi eine lokale Tochterorganisation der „Neuen Deutschen Medienmacher“ (NDM) mit Firmensitz in München.
Sie arbeiten zusammen mit Organisationen wie dem „Mediendienst Integration", bzw. werden geladen von Organisationen wie JUMA und Junge Islam Konferenz, die verwoben sind mit der Muslimbruderschaft, Millî Görüş und DITIB. Dafür gibt es zig Belege – und zwar von den genannten Organisationen selbst.
Da geht es nicht um faire Debatte auf Augenhöhe, sondern um Durchsetzung der Akzeptanz des fundamentalen Islams. Und alle, die den Marsch durch die Institutionen des legalistischen Arms des fundamentalen Islams durchblicken und stören, sollen diskreditiert und aus dem Weg geräumt werden. Mit einem unschuldigen Augenaufschlag und wohlfeilen Worten wie Vielfalt und Toleranz.
Ihr wisst, auf welche Tasten Ihr drücken müsst, um die bundesdeutschen Medienpuppen nach Eurer Melodie zum tanzen zu bringen.
 Pech gehabt, leider bin ich grad verstimmt und habe meinen eigenen Sound. Und den haue ich auch weiterhin allen lautstark um die Ohren – egal, ob sie ihn hören wollen oder nicht.
Und deshalb werde ich auch künftig solche Vorkommnisse skandalisieren, wie den Umstand, dass die DJS München ReferentInnen zum Thema Islam anheuert, deren Umfeld eng mit der Muslimbruderschaft, Millî Görüş und DITIB, also dem fundamentalen Islam, verwoben sind. Deren Ziel es ist, Schritt für Schritt die Scharia auch in Europa, auch in Deutschland, durchzusetzen.
Auch da ist „Muslim Story“ gern behilflich. In ihren Workshops werden auch Fragen behandelt wie: „Wie vermittel man die wahre Bedeutung der Scharia“.


 Die Frage, die sich mir stellt: Wie vermitteln wir Einrichtungen wie der DJS, dass Organisationen wie „Muslim Story“ keine Gesprächspartner sind, schon gar keine fairen, sondern dass die die Agenda der Muslimbruderschaft, den fundamentalen Islam friedlich in die Gesellschaft zu tragen, umsetzen helfen?
 

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