Es geht buchstäblich um die Wurst
selbstverständlich orthodoxe und fundamentale Musliminnen und Muslime
Sonderrechte einfordern – und wie untertänigst die Gesellschaft bereit ist,
ihnen diese einzuräumen
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Kiwi-Tomaten-Mix an Blattsalat auf Gurken-Carpaccio mit Minze-Dressing |
In meinem ganzen Leben habe ich vermutlich noch nie so viel Blutwurst gesehen wie in den vergangenen Tagen. Das will was heißen, schließlich komme ich vom Land, mit eigener Tierhaltung inklusive Hausschlachtung.
Apropos Hausschlachtung: Aktuell
ist traditionell Schlachtezeit und in der Gastronomie haben „Schlachteplatten“
Hochkonjunktur, Blutwurst ist selbstverständlicher Bestandteil davon.
Grundsätzlich wird in gastronomischen Betrieben, vor allem bei
Gemeinschaftsverpflegung, also Catering, bei solchen Events häufiger Blutwurst
gereicht, als offenbar gemeinhin angenommen wird. Angst, diese werde nicht
gegessen, ist unbegründet. Zwar polarisiert Blutwurst generell, auch ohne den Aufstand
der dauerempörten islamischen Edelzwirn-FundamentalistInnen. Die Mehrheit der
Teilnehmenden der 4. Deutschen Islam-Konferenz (DIK) wird vermutlich die Nase
gerümpft haben. Auch die Deutschen, Angestellte, Medienschaffende, etc. Dafür
greift der Rest umso beherzter zu.
Das weiß ich, weil ich nicht nur
Journalistin bin, sondern als Köchin Tausende Mäuler gestopft habe, so manche
davon auch mit Blutwurst.
Himmel un Ääd, Kartoffeln in
Kombination mit Äpfeln, sind im Rheinland Nationalgericht. Dazu gibt es –
selbstverständlich – Flönz. Auch in Ostwestfalen, wo ich ursprünglich herkomme,
wird im Winter häufig Himmel und Erde mit Blutwurst serviert. Außerdem
Steckrübensuppe oder Rührei mit Blutwurst. Mein Tipp: Flammkuchen mit Calvados-Äpfeln,
Blutwurst und ganz viel Thymian, frisch gehackt nach dem Backen drüber streuen.
Irgendwo las ich, türkische Teilnehmende
an der DIK seien anschließend „Işkembe
Corbası“
essen gegangen. Pansensuppe. Für viele vermutlich genauso indiskutabel wie
Blutwurst, trotzdem gilt sie vielen Türken und Kurdinnen als Delikatesse. Eine
Suppe, die sie sich gern zum Frühstück einbrocken und ohne mit der Wimper zu
zucken schon morgen um 7h auslöffeln.
In weiten Teilen Deutschlands
wird Pansen ausschließlich als Hundefutter gereicht. Nur in Schwaben, da lassen
sie ja für gewöhnlich nix umkommen, wird daraus Kuttelsuppe gekocht.
Kutteln, also Pansen, erobern
aktuell die gehobene Gastronomie, als Kuttelsuppe oder auch als Gulasch.
In der Küche klappt die Integration ganz unaufgeregt
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Topinambur-Zitronencremesuppe mit Mandel-Grießklöschen |
Dieser kleine Exkurs in die Kulinarik soll zeigen: Geschmäcker sind verschieden, andere (Bundes)länder, andere (Koch)sitten. Nirgendwo – außer beim Frauenhass und beim Antisemitismus – klappt Integration übrigens so reibungslos wie in der Küche. Selbst Sternköche greifen heutzutage ungeniert zu Knoblauch und Chili, kredenzen Hummus und Falafel gibt es mittlerweile fast in jedem Dönerladen und in Burger-Buden als vegetarische Variante. Pizza und Pasta sind auf dem Speiseplan in nahezu allen Haushalten zu finden. Wenn Migration etwas positiv verändert hat, dann die deutschen Koch- und Essgewohnheiten.
Doch auch da gibt es Kritik: Die
Imbisse und Restaurants seien gezwungen, ihr Speisenangebot dem Geschmack der
Deutschen anzupassen. Das sei eben keine Integration, sondern Unterwerfung.
Stimmt, vor allem was die
Schärfe angeht, passt die Gastronomie mit Migrationshintergrund sich dem von
deutschen kulinarischen Sitten geprägten Gaumen an. Aus einem ganz einfachen
Grund: Weil Deutsche die Zielgruppe sind, die Kundschaft, von der auch
türkische, chinesische oder mexikanische Restaurants leben.
Dass aber kurdische Imbisse und
Restaurants „anatolische Speisen“ anbieten, das liegt nicht an den Deutschen,
sondern daran, dass sie von denjenigen Kreisen bedroht werden, die jetzt Sturm
laufen gegen Blutwurst auf der DIK, wegen denen Syran Ateş
und Hamed Abdel-Samad von Bodygards begleitet wurden und die Blutwurst instrumentalisieren,
um Hass zu schüren gegen die autochthone Gesellschaft. Kurdische Imbisse und Restaurants
werden vornehmlich bedroht von Grauen Wölfen, von denen ein Ableger im
Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) organisiert ist.
Der springende Punkt: Sie
verachten uns Deutsche, weil wir „unrein“ sind, weil wir Schweinefleisch essen,
weil wir Alkohol trinken, weil wir Hunde halten, weil wir Körperkontakt zu
gegengeschlechtlichen Menschen haben, auch wenn kein enges
Verwandtschaftsverhältnis besteht, beim Händeschütteln z. B. oder beim
Schwimmen. Sie verachten auch jene, die sie als der Umma, der muslimischen Weltgemeinschaft,
zugehörig erachten und die sich dem strengen Verhaltenskodex der Scharia nicht
unterwerfen. Wie z. B. Seyran Ateş und Hamed Abdel-Samad.
Das ist auch der Grund dafür,
dass es die Islam-Konferenzen 1 – 54 überhaupt gibt. Weil die Politik immer
wieder den verzweifelten Versuch unternimmt, in diese Gesellschaft integrieren
zu wollen, was sich partout nicht integrieren will: Den Islam.
Wem jetzt der Atem stockt: Es
sind die „ganz normalen“, die „friedlichen“ Muslime, die jetzt Schnappatmung
haben und Hass schüren.
An dieser Stelle möchte ich
betonen, dass sich auch Musliminnen und Muslime zu Wort gemeldet haben, um ihre
erzürnten Glaubensbrüder und –schwestern zu mäßigen. Und es Musliminnen und
Muslime gibt, die mit dem Zusammenleben in unserer Gesellschaft überhaupt kein
Problem haben, weil sie ihren Glauben als etwas Persönliches betrachten. Leider
sind sie in der Minderheit.
Die kulturelle Bereicherung durch
Migration hat sich mittlerweile verselbständigt, z. B. in der
Crossover-Kitchen, wo kulinarische Sitten aus verschiedenen Erdteilen
kombiniert werden, aber auch in der Regionalküche, wo Möhren und Bohnen mittels
entsprechender Gewürze einen indischen, orientalischen oder Cajun Citchen Touch
bekommen.
Immer mehr Restaurants bieten statt eingedeutschter Standardküche authentische Hausfrauenkost aus den Herkunftsländern an. In allen chinesischen, indischen, kurdischen und sonstigen Restaurants steht selbstverständlich scharfe Paste auf dem Tisch, so dass die Gäste nach Gusto nachwürzen können. Völlig unkompliziert also.
Immer mehr Restaurants bieten statt eingedeutschter Standardküche authentische Hausfrauenkost aus den Herkunftsländern an. In allen chinesischen, indischen, kurdischen und sonstigen Restaurants steht selbstverständlich scharfe Paste auf dem Tisch, so dass die Gäste nach Gusto nachwürzen können. Völlig unkompliziert also.
Genau diese Unaufgeregtheit
könnte als Paradebeispiel für gelungene Integration – und zwar von beiden
Seiten – betrachtet werden: Eigenes einbringen, anpassen, ohne sich
(geschmacklich) zu unterwerfen und gemeinsam etwas Neues daraus entstehen
lassen.
Die Grundvoraussetzung dafür
sind neben Neugier die Bereitschaft sich einzulassen, Toleranz und Akzeptanz. Zum Beispiel zu tolerieren, dass ein Büfett
sich ausrichtet an der Vielfalt der Essgewohnheiten der erwarteten Gäste.
Es ging nicht um die Blutwurst – es geht ums Ganze
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Birnen-Kartoffeltaler mit Bohnen und Speck (auf Sojabasis) |
Der Aufreger war die Blutwurst, moniert wurde allerdings auch, dass Alkohol gereicht wurde sowie Häppchen mit Speck oder Tartar. Die „deutsch-türkischen Akademiker“ garnierten ihren Unmut noch mit primitiven sexistischen Ausfällen gegenüber der nordrhein-westfälischen Integrationsbeauftragten Serap Güler, die ihrer Ansicht nach zu freizügig gekleidet war. Scharia-Police, ick hör dir trapsen.
Das wäre fast zum Lachen, wenn die
Kritiker von heute nicht die Anwälte, Ärzte, Staatsanwälte, Professoren, Medienschaffenden
von morgen wären und so ihre frühmittelalterlichen Moralvorstellungen massiv in
die Gesellschaft einspeisen.
Wie urteilt wohl ein Richter im
Falle einer Vergewaltigung, wenn ihm Serap Gülers Kleid als ayıp,
unanständig, erscheint?
Die verbalen Ausfälle zeigen: Es
geht nicht um Blutwurst, es geht um Macht. Es geht darum, die gesamte
Gesellschaft halāl zu zertifizieren, ihr den muslimischen Stempel
aufzudrücken. Was das konkret bedeutet, definieren die männlichen Mitglieder
der Umma, die Speisefolge, den Dresscode und vieles mehr.
Ganz nebenbei hat die Blutwurst vor allem den fundamentalen Musliminnen und Muslimen einen großen Dienst erwiesen: Alle Welt redet über antimuslimischen Rassismus, jede/r ist damit beschäftigt, den Bundesinnenminister zu kritisieren, niemand fragt mehr, ob - und falls ja - welche Ergebnisse die DIK gebracht hat. Geschweige denn, dass daran Kritik geübt würde.
Ganz nebenbei hat die Blutwurst vor allem den fundamentalen Musliminnen und Muslimen einen großen Dienst erwiesen: Alle Welt redet über antimuslimischen Rassismus, jede/r ist damit beschäftigt, den Bundesinnenminister zu kritisieren, niemand fragt mehr, ob - und falls ja - welche Ergebnisse die DIK gebracht hat. Geschweige denn, dass daran Kritik geübt würde.
Völlig selbstverständlich wurde
offenbar erwartet, dass auf der DIK ausschließlich Halāl-Speisen gereicht werden. Halāl beschreibt aber nicht nur eine bestimmte Form der Schlachtung,
sondern es ist die Anerkennung der Scharia. Vor Jahren fand in Bremen eine Halāl-Konferenz
statt, auf der unter Hinzuziehung von Geistlichen der verschiedenen islamischen
Geistlichen die Richtlinien zur Zertifizierung von Betrieben in Deutschland
festgelegt wurden. Dazu zählt u.a. auch, dass Frauen nicht alleine Reisen
dürfen. Im Klartext heißt das, wenn z. B. bei Wiesenhof etwas mit
Geschäftspartnern in einem islamischen Land zu regeln und die im Unternehmen dafür
Verantwortliche dafür eine Frau ist, dann darf sie nicht alleine dahin reisen,
um das zu klären. Vermutlich würde ein deutsches Unternehmen der Einfachheit
halber einen männlichen Mitarbeiter schicken. So wird durch die Hintertür Geschlechterapartheit
eingeführt und die Entwürdigung von Frauen bereitwillig in Kauf genommen –
solange der Rubel rollt.
Die halāl-zertifizierte Firma Wiesenhof
hat ein Schlachthaus in Halle gen Mekka ausgerichtet, damit die Gockel noch schnell
gen Mekka beten können, bevor sie niedergemetzelt werden. Das Procedere wird
von einem muslimischen Mitarbeiter mit dem Ruf „Allahu Akbar“ in Gang gesetzt. Die Tiere werden kurz betäubt und dann
ausbluten gelassen.
Ursprünglich gab es für das
Schächten eine Ausnahme vom Tierschutzgesetz, um den Bedarf der orthodox
religiösen muslimischen und jüdischen Bevölkerung zu decken. Wiesenhof produziert
mittlerweile Hähnchen ausschließlich halāl und exportiert in islamische Länder.
Wer das nicht glaubt: Guckt beim nächsten Einkauf im Supermarkt ganz einfach
nach. Die Wiesenhof-Hähnchen haben auf der Rückseite ein Halāl-Siegel.
Unnötig zu erwähnen, dass selbst das den Fundis nicht reicht, schließlich wird
beim traditionellen Schächten das Tier nicht zuvor betäubt.
Die Blutwurst wurde übrigens gar
nicht bei der DIK gereicht, sondern auf einem Empfang am Rande der Konferenz. Dort
gab es Speisen mit und ohne Fleisch, neben Schweinefleisch auch halāl.
Abgesehen davon, dass halāl
zertifizierte Speisen abzulehnen sind, ist genau das, was von einem Catering erwartet
werden kann: Ein breites Angebot, um alle Bedürfnisse zu befriedigen.
Lale Akgün schrieb, was denn
bitte trockene Alkoholiker sagen sollten, wo sich doch bei jeder Festivität die
meisten einen hinter die Binde kippten.
Laut Hamed Abdel-Samad war das
vegetarische Angebot eher dürftig. Bei vegan ist im Allgemeinen noch sehr viel
Luft nach oben. Dabei gibt es sogar vegane Blutwurst – und die wurde von der
Fleischer-Innung ausgezeichnet. Mit dem Kreativitätspreis.
Rein vegane Gerichte können,
abgesehen von Unverträglichkeiten, Allergien und geschmacklichen Animositäten, problemlos
von allen konsumiert werden. Deshalb habe ich mir erlaubt, den Text mit einigen Vorschlägen für das Menü für die nächste DIK zu garnieren. Wäre sogar koscher. Aber dagegen hätten sich
vermutlich die Blutwurst-Fraktion und die Abteilung Işkembe gemeinsam echauffiert,
weil sie es als Zumutung begriffen hätten.
Apropos koscher: Waren
eigentlich auch VertreterInnen jüdischer Organisationen geladen? Die müssen mit
den Musliminnen und Muslimen in unserer Gesellschaft ja auch zurechtkommen. Dem
Vernehmen nach nicht sonderlich stressfrei.
Vielleicht sollte den Dauerempörten mal jemand stecken, dass ihre angeblich islamischen Speiseregeln ursprünglich jüdische waren. In seinen Anfangszeiten als Prophet wollte Mohammed die jüdische Bevölkerung auf friedliche Weise vom Islam überzeugen und machte ihnen Angebote, u.a. indem er das Schächten und das Verbot von Schweinefleisch in seine Lehre übernahm.
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Marokkanischer Möhrensalat (nach jüdischem Rezept) |
Vielleicht sollte den Dauerempörten mal jemand stecken, dass ihre angeblich islamischen Speiseregeln ursprünglich jüdische waren. In seinen Anfangszeiten als Prophet wollte Mohammed die jüdische Bevölkerung auf friedliche Weise vom Islam überzeugen und machte ihnen Angebote, u.a. indem er das Schächten und das Verbot von Schweinefleisch in seine Lehre übernahm.
Höchste Zeit, alle Forderung nach Sonderrechten abschlägig zu
bescheiden
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Häppchen für alle: Ostwestfälischer Pumpernickel mit Möhren und Pastinaken in Walnussöl |
Der Blutwurst-Skandal hat mich nicht sonderlich überrascht. Meiner Überzeugung nach wäre auch beanstandet worden, wenn ausschließlich Halāl-Speisen, Ayran und Tee gereicht worden wäre. Denn schließlich schächten die Betriebe der Kuffr nicht richtig und denen ist sowieso nicht zu trauen. Wer das nicht glaubt, möge sich mal in muslimischen Foren umschauen, in denen Tipps für die rechtgeleitete Ernährung ausgetauscht werden.
Geschockt hat mich, wie viel
Empörung die Blutwurst im linksalternativen Kreisen ausgelöst hat. Wie
selbstverständlich nicht nur Musliminnen und Muslime Sonderrechte einfordern,
sondern wie selbstverständlich das auch Linke, Grüne, Liberale, alle, die sich
für fortschrittlich halten, tun. Und sich dabei – mal wieder – so richtig
moralisch erhaben fühlen. Die neue moralische Supermacht (der Begriff ist
geklaut) war in ihrem Element.
Das Bundesinnenministerium hat
sich entschuldigt für den Vorfall. WTF? Für was? Dafür, dass kulinarische Vielfalt
präsentiert und allen Beteiligten abverlangt wurde, die geschmacklichen
Vorlieben der anderen Teilnehmenden zu tolerieren? Genau das zeigt, warum die
4. DIK notwendig war, die 5., die 6., … die 54. nötig sein werden. Weil in eine
pluralistische Gesellschaft eingefügt werden soll, was partout nicht
pluralistisch sein will: Der Islam.
Der einzige Weg, um das
Zusammenleben erträglich zu gestalten, und vor allem auch, um Menschen, die in
die Umma hineingeboren wurden und werden die Möglichkeit zu geben, sich von
dieser zu lösen, ist, endlich Schluss zu machen mit Sonderrechten.
Wer Konferenzen abhalten will,
muss sie selbst ausrichten.
Wer in den Staatsdienst will, ist
der Neutralität verpflichtet, auch der religiösen.
Wer Gebetshäuser errichten will,
das gilt auch für die Kirchen, muss sie selbst finanzieren. Wenn in diesen
Gebetshäusern Frauen keinen Zutritt haben, dann sind sie zu schließen, weil das
gegen das Grundgesetz verstößt. Ganz einfach. Aus die Maus.
Wer seine Töchter zuhause
einsperrt, gehört wegen Freiheitsberaubung angeklagt.
Wer seine Söhne minderjährig
verheiratet, weil diese vermeintlich oder tatsächlich homosexuell sind, gehört
in den Knast.
Ebenso, wer seine Töchter
minderjährig verheiratet.
Die Grundlage unseres Zusammenlebens
orientiert sich an den Menschenrechten und an den in der Verfassung
garantierten Grundrechten. Auch wenn es bei deren Umsetzung noch viel zu tun gibt:
Sie müssen von allen hier lebenden Menschen anerkannt werden.
Wer jetzt mit dem Argument
kommt, die Allgemein Erklärung der Menschenrechte sei ausschließlich an den
westlichen Befindlichkeiten ausgerichtet, sie anderen aufzuzwingen sei kolonial
und rassistisch, die oder der möge doch bitte ein Studienjahr im islamischen
Ausland verbringen. Von den mehr als 50 islamischen, islamischen geprägten oder
Staaten mit großer muslimischer Bevölkerung gibt es nicht einen, indem Frauen
nicht unterworfen, Minderheiten nicht verfolgt und Anders- und Nichtgläubige nicht
mit dem Tode bedroht wären. Nicht eines!
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Reisberg mit karamellisierten Früchten |
Es geht buchstäblich um die Wurst, denn die simple Wahrheit ist: Wenn sich fundamentale MuslimInnen in einer Gesellschaft heimisch fühlen, fühlt sich sonst niemand mehr heimisch.
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