Das Scharia-Kartell – mal wieder – in Aktion

Text: BG


Auf Staatskosten ködern irantreue Schiiten Jugendliche und bringen ihnen bei, sich möglichst wirksam als Opfer von Islamfeindlichkeit in Szene zu setzen

Du wolltest schon immer  mal nach Hamburg, hast aber keine Kohle für die Fahrt und wo Du übernachten sollst, weißt Du auch  nicht? Da hätte ich ´nen Tipp für Dich:
Vom 22. – 24. Februar 2019 lädt die „Islamische Gemeinschaft der Schiiten“ (IGS) zu einem Workshop im Rahmen des Projekts „Extrem engagiert! Kompetenzprogramm junger Muslime!“ zum Thema „Hate Speech, Propaganda & Narrative“ nach Hamburg ein. Übernachtung wird gestellt, Fahrtkosten bis 100,- € werden übernommen. Ok, einigermaßen als Jugendliche solltest Du schon durchgehen, und Du musst Dir was einfallen lassen, wie Du vor Ort aus der Nummer wieder raus kommst und Dir einen angenehmen Aufenthalt gestalten kannst. Aber Obacht! Jugendliche, die Unterricht schwänzen, sind aktuell nicht besonders gern gesehen.

Doch mal ernsthaft: Sachen gibt’s, die gibt’s einfach nicht: Erst kürzlich wurde im Iran wieder ein Homosexueller hingerichtet, 87 Frauen wurden allein in der Ägide Rouhani, der als großer Reformer gilt, am Baukran aufgeknüpft, so manche von ihnen, weil sie vergewaltigt wurden. Ja, in der Welt der Mullahs und Ayatollahs geht die Gefahr von den Frauen aus und wenn eine vergewaltigt wird, dann weil sie Sünde über den Vergewaltiger gebracht hat.
Diese Sicht verbreitet der Iran auch in Europa, vermittelt über das „Islamische Zentrum Hamburg“, das als die Europazentrale der Schiiten gilt, und der IGS, der größten schiitischen Vereinigung in Deutschland.
Ausgerechnet der Außenposten der Frauenhasser in Teheran hat nun ein Programm entwickelt, das zur „Deradikalisierung“ beitragen soll: „Extrem engagiert! Kompetenzprogramm junger Muslime“. Fast wäre es zum Lachen, wenn das nicht noch großzügig mit Steuergeldern ausgestattet würde: Laut Bild bekommt die IGS 283.150 € von Anfang 2018 bis Ende 2019.
„Extremistische Ideologien und vor allem der Neo-Salafismus haben sich in den letzten Jahren verbreitet“, ist in der Projektbeschreibung auf der Webseite von „Demokratie leben“ zu lesen.  Sach bloß, wär ich fast geneigt zu sagen. Doch schnell wird deutlich, worum es eigentlich geht: Weniger um Radikalisierung von Judenglichen, sondern um „Islamfeindlichkeit“, denn beides bedinge einander. Auf der Webseite der IGS wird dann noch deutlicher um was es eigentlich geht: Die Etablierung des Scharia-Islams in Deutschland. „Mit Besorgnis beobachtet die IGS die Entwicklung um die Kopftuchdebatte und die verheerenden Auswirkungen dieser islamfeindlichen und populistischen Diskussionen, die von profilierungsbedürftigen Politikern und selbst ernannten Islamkennern zu vernehmen sind. Umso deutlicher sind diese Debatten zu verurteilen, wenn sie von regierungsverantwortlichen Politikern im Bereich der Sicherheit und Integration vorangetrieben werden.“  
Entsprechend lautet denn auch das Thema für die Tagung in Hamburg nicht etwa „Woran erkenne ich die Radikalisierung bei meinen MitschülerInnen, FreundInnen, Geschwistern, … und was kann ich dagegen tun?“ Sondern „Hate Speech, Propaganda & Narrative“, natürlich nicht von fanatischen Muslimen ausgehend, sondern gegen so rechtschaffene Gläubige wie jene, die sich um den Außenposten Teherans an der Alster scharen. Angeblich bedingen sich islamischer Extremismus und Islamfeindlichkeit, zur Bekämpfung des islamischen Extremismus wird Kohle vom Staat eingestrichen, in der Praxis wird die Auseinandersetzung mit dem islamischen Extremismus unter den Tisch fallen gelassen und es geht – mal wieder – nur darum, sich als armes Opfer der viel bemühten „Islamfeindlichkeit“ zu inszenieren. Wie die oder der gute MuslimIn das macht, verklickert Erdoǧan-Fangirl Kübra Gümüşay den Kids.
Es ist der 5. Workshop im Rahmen dieses staatlich geförderten Projekts, Workshop 1 ging gleich entsprechend los. Das Thema war „Rassismus und Islamfeindlichkeit“
„Wehret den Anfängen“ wagen die europäischen Stellvertreter der bekennenden Judenhasser in Teheran für sich als Parole zu reklamieren. Das steht auf ihrer Webseite im Zusammenhang mit dem Kampf gegen das Hijab-Verbot. Um ja nicht irgendwie in den Verdacht zu kommen, der „Islamfeindlichkeit“ anheimgefallen zu sein, lud Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Vertreter der IGS nach Berlin ein.
Das Projekt „Extrem engagiert! Kompetenzprogramm junger Muslime!“ wird u.a. gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Wer sich nun wundert, was das Familienministerium mit den Frauenhassern in Teheran, bzw. deren Stellvertretern in Deutschland, zu tun hat: Viele Integrationsprojekte werden durch das Familienministerium finanziert, weil die/der Bundesbeauftragte für Integration bis zur Ära Aydan Özoǧuz dem Familienministerium angegliedert war. Diesen Posten hatte sie bis zur Bundestagswahl 2017 inne. Eine Schelmin, die Böses dabei denkt, dass Projekte der IGS so großzügig mit Bundesmitteln, sprich Steuergeldern, bedacht werden,  wo doch die Brüder der Frau Özoǧuz, Yavuz und Gürhan, so aktiv sind in der IGS, bzw. einer Gruppierung namens „die Feder“, die ihrerseits Mitglied der IGS ist. „Die Feder“, und auch die Gebrüder Özoǧuz bei anderer Gelegenheit, sind sehr engagiert im Israelhass, um nicht zu sagen, es ist eine Obsession, sie lassen auch schon mal öffentlich über das Existenzrecht Israels abstimmen – sofern es ihnen nicht untersagt wird.
Die Verbreitung des Scharia-Islams ist ihr Geschäftsmodell, sie leben im wahrsten Sinne des Wortes davon, und der Kampf für die Akzeptanz des Hijabs ist nahezu eine Passion. Wir erinnern uns: In ihrem Weltbild sind es Frauen, die keine Sünde über den Mann bringen dürfen. Also wird die Frau am besten in ein Stoffgefängnis gesteckt.
Wer persönlich beim Familienministerium nachfragen möchte, wie es sein kann, dass organisierte islamische Fundamentalisten durch Steuergelder finanziert Jugendliche ködern und dies dann noch als „Deradikalisierungsprogramm“ vermarkten können, kann das per Post, per Mail, per Telefon oder Fax tun:

Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Glinkastraße 24
10117 Berlin

Servicetelefon: 030-201 791 30, Montag bis Donnerstag von 9.00 bis 18.00 Uhr

Per Email über das Kontaktformular: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/kontakt

Oder per Email an: poststelle@bmfsfj.bund.de

PS: Danke an B.E. für die Info!  
 



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