Protestbrief gegen die Ausstellung “Contemporary Muslim Fashion”





Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Matthias Wagner K,
wir sind eine Gruppe unterschiedlicher Frauen und Männer mit und ohne Migrationserfahrung, mit Wurzeln in verschiedenen Teilen der Welt. Wir alle treten ein für eine offene Gesellschaft, in der Herkunft keine Rolle spielt. Wir treten nicht nur dafür ein, sondern wir leben das auch, z. T. aufgrund unseres eigenen oder familiären Migrationshintergrunds oder in bi-nationalen Partnerschaften.
Eine offene Gesellschaft kann unseres Erachtens nur funktionieren, wenn das Verbindende und nicht das Trennende im Vordergrund steht. Das schließt Religionen aus, denn zumindest die monotheistischen Religionen erheben den Anspruch, jeweils den wahren Gott zu haben und den einzig wahren Glauben zu repräsentieren. Von daher sollte unserer Ansicht nach Religion Privatsache sein und im gesellschaftlichen Zusammenleben keine – schon gar nicht die wichtigste Rolle spielen.
Was die Hinwendung zur Religion in letzter Konsequenz bedeutet, vor allem wenn sie zur Quelle staatlichen Handelns und des Rechts wird, haben einige von uns am eigenen Leib erfahren und mussten deshalb ihre Heimat, ihre Familien, ihre Liebsten, Freunde, Kolleginnen, schlicht alles, was ihnen wichtig war, verlassen.
Eine offene Gesellschaft kann unseres Erachtens nur funktionieren, wenn Extremismus und totalitäre Ideologien konsequent bekämpft werden. Womit wir beim Thema „Contemporary Muslim Fashion“ wären. Was uns als „muslim“ verkauft wird, sind die Insignien des islamischen Fundamentalismus, die nicht nur MuslimInnen vom Rest der westlichen Gesellschaften trennen, sondern auch Musliminnen von Muslimen. Denn genau das ist der Sinn von Hijab, Niqab, Burka und Co: Die Frauen zu uniformieren, sie unsichtbar und unhörbar zu machen, sie aus der Männergesellschaft zu verbannen. Sie zu gesichts- und seelenlosen dienstbaren Geistern zu machen, die still und leise im Hintergrund wirken.

Deshalb protestieren wir gegen diese Ausstellung!

Nun werden Sie argumentieren: Aber diese Form der muslimischen Kleidung spielt in der Ausstellung doch eine untergeordnete Rolle. Stimmt. Anhand der Liste der Ausstellerinnen von San Francisco haben wir uns mit den Designerinnen beschäftigt und haben sehr schnell festgestellt: Die Ausstellung präsentiert keine muslimische Mode, sondern arabische, die zum größten Teil weniger, sogar überhaupt nicht, religiös, sondern kulturell geprägt ist. Mit dem Ausstellungstitel wird diese kulturell bedingte Mode kurzerhand islamisiert.
Eine der Designerinnen beispielsweise widmet ihre Kollektion den Nomadinnen, die die Zelte für ihre Gemeinschaft weben. Um dieser schweren Handarbeit und dem handwerklichen Können Respekt zu zollen, hat sie ihre Kleider der Machart dieser Zelte nachempfunden. Diese künstlerische Hommage an die Weberinnen hat aber nichts mit deren Glauben zu tun, sondern mit der Kultur und den knallharten Lebensbedingungen. Die Nomadinnen werden allein schon witterungsbedingt Kopfschutz tragen, aber die Kollektion ist definitiv nicht "muslim".
Eine andere Designerin entwirft junge, praktische Mode, die ein durchaus modisch bewusstes junges westliches Publikum völlig unabhängig von religiöser Identität anspricht. Der Stil ließe sich als bequem beschreiben und hat ebenfalls nichts mit " muslim" fashion zu tun.
Unter diese Arbeiten dann Sport-Hijab, Burka, Abaya etc. zu mischen, ist raffiniert: Völlig selbstverständlich wird der Fundamentalismus in unseren Alltag integriert und wir werden so Stück für Stück daran gewöhnt. So wird die Unterwerfung der Frauen – zunächst der muslimischen – Schritt  für Schritt zur Normalität in Europa, auch in Deutschland. Und unserer Kritik soll so der Wind aus den Segeln genommen werden.

Diese Masche zieht bei uns aber nicht!

Die Unterzeichnenden eint das Anliegen, die Rechte und Freiheiten zu erhalten, die die Frauenbewegung mühselig errungen hat, und die wir nun, unter dem Deckmäntelchen der „Vielfalt“ und „Toleranz“ massiv bedroht sehen. Diese Rechte gelten unserer Ansicht nach auch für Mädchen, die das Pech haben, in streng religiöse oder fundamentalistische muslimische Familien hineingeboren zu sein.

Menschenrechte sind universell!

Viele von uns erinnern sich daran, dass in unserer Kindheit diese Gesellschaft sehr viel stärker religiös geprägt war, was immense Auswirkungen auf Frauenleben hatte. Unsere Mütter mussten ihre Ehemänner um Erlaubnis bitten, wenn sie arbeiten gehen wollten. Sie hatten kein Sorgerecht für ihre Kinder, auch nicht im Falle einer Scheidung, auch nicht dann, wenn die Kinder in ihrem Haushalt lebten. Das Sorgerecht lag bis 1975 ausschließlich bei den Vätern.
„Bis dass der Tod Euch scheidet“, das galt noch was in der hiesigen Gesellschaft zu Zeiten unserer Kindheit. Für so manche Frau bedeutete das, sich nicht aus einer Ehe lösen zu können, auch dann nicht, wenn sie massiver Gewalt ausgesetzt war. Manche Frau hat deshalb ihr Leben lassen müssen.
Einige von uns können sich noch gut daran erinnern, in rosa Röckchen, weiße Strumpfhose und schwarze Lackschühchen gesteckt zu werden, die ihnen jedwede Bewegungsfreiheit nahmen, weil sie nicht schmutzig werden durften. Es ist noch nicht so lange her, dass auch hier Frauen und Mädchen in Trachten gesteckt wurden, die sie als „verheiratet“, „verlobt“ oder „noch zu haben“, also Freiwild, markierten. Damals wurden auch hierzulande die Töchter und auch die Söhne früh verheiratet. Es ist noch nicht so lange her, dass Frauen, die nicht verheiratet waren, von ihren Familien ins Kloster gesteckt wurden.
Einige von uns gehören zu diejenigen, die sich dagegen aufgelehnt und mit vielen anderen zusammen u.a. den Minirock, das kleine Schwarze und den Bikini durchgesetzt haben. Diejenigen, die ihre Büstenhalter verbrannt haben. Sie haben im Blaumann Miss-Wahlen aufgemischt und sind im Mini und mit High Heels danach in die Disco tanzen gegangen. Weil sie es konnten.
All das, was heute selbstverständlich erscheint, hat die Frauenbewegung hart erkämpfen müssen. Und es ist an uns, dafür zu sorgen, die erkämpften Rechte und Freiheiten zu verteidigen. Für uns selbst, für unsere Schwestern, Kolleginnen, Töchter und Enkeltöchter.

Die häppchenweise Gewöhnung an Geschlechterapartheid als gleichwertige Lebensweise in unserer Gesellschaft steht dem diametral entgegen und ist für uns absolut inakzeptabel!

Wie wir den Medien entnehmen konnten, beinhaltet die Ausstellung auch den Hinweis auf den Kampf der iranischen Frauen gegen die Verschleierung nach der „islamischen Revolution“. Einige von uns gehörten zu diesen protestierenden Frauen. Auch heute rebellieren Frauen im Iran, indem sie sich ihrer Niqabs und Hijabs entledigen, um nicht mehr länger visuell und faktisch unterworfen zu werden und sich zum fremdbestimmten Sexualobjekt degradiert zu fühlen. Das ist kein reaktionärer Reflex, das ist ein emanzipatorischer Akt gegen das Patriarchat, das sowohl religiös als auch kulturell verankert ist. Selbstverständlich solidarisieren wir uns mit diesen Frauen, die mit ihrem Widerstand ein hohes Risiko für Leib und Leben eingehen. Gerade die iranischen Frauen haben uns gelehrt, wie wichtig dieser Kampf gegen die durch Kleidung sichtbare Unterdrückung ist. Umso unverständlicher ist uns deren unkritische, unreflektierte Präsentation in Ihrer Ausstellung, in der die Rechte der Frauen dem Profitstreben weltweit agierender Modekonzerne untergeordnet werden.

Und umso entschiedener sagen wir „Nein“ zu der Ausstellung!

MfG

Ingrid Aigner, Verwaltungsangestellte, Ludwigshafen
(Mitfrau bei Terre des Femmes)

Bekir Arslan,  Unternehmensberater, Hilden
(Gründungsmitglied und Vorsitzender Bildungs- und Erziehungsverein Hand in Hand e.V., Vorstandsmitglied – Kreis- und Landesgruppe NRW – eines Wohlfahrtsverbandes)

Juliane Beer, Autorin, Berlin

Inge Bell, Unternehmensberaterin, Leipzig - München - Berlin
(Stellv. Vorstandsvorsitzende TERRE DES FEMMES e. V.
Stellv. Vorstandsvorsitzende SOLWODI Bayern e. V.
Vorstand "Verein zur Förderung von Behinderteneinrichtungen im Ausland" e. V.
Vorstand Thomaskirche-Bach-Verein e. V.
Journalistinnenbund
Preisträgerin "Frau Europas"
Trägerin Bundesverdienstkreuz am Bande)

Gabriele Bergert, Personalberaterin,Hamburg

Kai-Uwe Bevc, Dipl.-Ing. Leiter IT-Systemadministration

Vivian Boitin, Öffentlicher Dienst, Wendisch Rietz

Ulla Bonnekoh, Diplom-Pädagogin
(Mitfrau bei Terre des Femmes)

A.E.I. Borchhardt, Künstlerin

Peter Bürger, Chemnitz, Human right Center Cottbus

Ilka Burmeister, Bankkauffrau i.R. , Seevetal

Deniz Can, Leverkusen
(säkulare Muslimin)

Jaklin Chatschadorian, Juristin, Köln

Näila Chikhi, Kulturwissenschaftlerin, unabhängige Referentin für Frauenpolitik und Integration, Berlin

Dr. Holger Czitrich-Stahl, Lehrer/Historiker, Glienicke
(Mitglied der GEW)

Sabine David-Gließmann, Dipl.-Päd., Schulleiterin, Elmshorn
(GEW-Mitglied)

Ahmet Refii Dener, Unternehmensberater, Blogger

Carola Gabriela Dengel , Informatikerin, Hamburg
(Mitgfrau bei Terre des Femmes, Säkularistin)

Claudia Drost, selbständige Handwerkerin, Wuppertal

Bärbel Ebel, Bielefeld,  Gesamtschullehrerin
(Mitfrau bei Terre des Femmes)

Birgit Ebel, Lehrerin, Bielefeld
(Mitglied der Partei "die Grünen", Mitfrau bei Terre des Femmes, Gründerin der Präventiionsinitiative "extremdagegen!", Herford)

Ingo Eitelbach, Lübeck
(Sprecher der Regionalgruppe Schleswig-Holstein Giordano-Bruno-Stiftung)

Jörg Elbe, Chefredakteur Richard Dawkins Foundation Deutschland
(Säkularer Aktivist)

Eva Engel, Wien (Österreich)

RA lic.iur. Emrah Erken, LL.M, Rechtskonsulent, Zürich/Schweiz

Cem Erkisi, Erzieher, Berlin
(Vorstand Fachgruppe Kindertageseinrichtungen GEW Berlin, Beauftragter für Interreligiösen Dialog und Integration des Kreisvorstand der CDU Berlin Mitte)

Mitra Fazeli, Informatikerin, Dortmund
(Mitglied der iranischen Frauenverein "Parto e. V.")

Michael Fiedler-Heinen, Aachen

Gabriele Fröhler, DAF-Lehrerin

Birgit Gärtner, Journalistin und Buchautorin, Hamburg

Dr. Christiane Gern-Coprian, Soziologin
(Mitfrau bei Terre des Femmes)

Doris Goca, Rentnerin, Bremerhaven/Istanbul

Heidemarie Grobe, externe Referentin bei Terre des Femmes

Sabine Growe
(Mitfrau bei Terre des Femmes)

Justyna Grund, Digital & Social Media Consultant, Master in Business Innovation, Zürich/Schweiz

Marianne Guthoff, Hilzingen
(Landesvorsitzende der Frauen in der CDA Baden-Württemberg)

Marcos Haltenberger, CRM-Consulting, IT-Systemadministrator

Ibrahim Hassan, Dolmetscher, Justizangestellter
(Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen)

Sigrid Herrmann-Marschall, Dozentin in der Erwachsenenbildung, Hessen

Zari Herzschlag, selbständig

Petra Höpfner, ehemalige Pädagogin und Wirtschaftsassistentin, Oberhausen

Jörg Hummerjohann, Wissenschaftler, Liebefeld

Dr. Agnes Imhof, Islamwissenschaftlerin
(Mitfrau bei Terre des Femmes)

Anastasia Iosseliani, Buchhändlerin, Autorin (Freiheit ist keine Metapher) und Bloggerin (PinkKosherNostra.org)

Gisela Jacobshagen, Dipl. Sozialpädagogin, Musikerin, Kiel
(Mitfrau bei Terre des Femmes)

Anja Jesinger, Stuttgart
(Frauenrechtlerin)

Jürgen Johns, Eckernförde
(Mitglied der Giordano-Bruno-Stiftung, Regionalgruppe Schleswig-Holstein)

Johannes R. Kandel, Politikwissenschaftler, Berlin

Mona Kiefer, Mainz
(Mutter von zwei Töchtern)

Robert Kiefer, Dipl. ing Dipl. Witsch. Ing., Mainz
( Vater von zwei Töchtern)

Adrian Klatt, Lübeck
(Mitglied der Giordano-Bruno-Stiftung, Regionalgruppe Schleswig-Holstein)

Bahar Kocal, Marketingfachfrau
(Humanistin, säkulare Muslimin)

Werner Koch, Dipl.-Ing Informatik, Aidlingen

Irene Kosok, Dipl.-Ing. Innenarchitektur, Berlin
(ehrenamtliche Flüchtlingshelferin, Mitfrau bei Terre des Femmes)

Nadir Kouri, Lehrer, Bad Salzuflen

Hartmut Krauss, Sozialwissenschaftler
(HINTERGRUND-Verlag, Vorsitzender der GAM e.V.)

Agnes Kroneisl, Studentin (Klavier), München

Melanie Kruse, Hebamme

Gritt Kutscher, Juristin, Richterin
(Athestin)

Eïrene Lambert, Zürich/Schweiz
(Humanistin)

Antje Langethal, Hamburg
(Mitfrau bei Terre des Femmes)

Michaella Lau, Kauffrau für Verwaltung und Administration, Bern/Schweiz

Ingrid Lee, Marburg
(Koordinatorin der Terre-des-Femmes- Städtegruppe Marburg)

Anja Liebermann, Diplom Ingenieurin, Düsseldorf

Marlene Margolis, Hamburg

Janina Marte, Leipzig
(Terre des Femmes-Jugendbotschafterin)

Stefan Marx, Vaihingen/Enz

Feride Mehmetaj, Senior PR Consultant, Düsseldorf
(atheistische Humanistin)

Almut Meyer, Ärztin, Berlin/Zürich

Sabine Minten, Künstlerin, Bonn

Andrée Möhling, Deutschlehrerin (DaF), Berlin

Silke Motzenbäcker, Diplom Volkswirtin, Kaiserslautern
(SPD-Mitglied)

Annette Muggenthaler, Karlsruhe
(Mutter von Töchtern und Mitfrau bei Terre des Femmes)

Silvia Münzer
(Ex-Katholikin, Atheistin, Feministin, Mitfrau bei Terre des Femmes)

Gulbara Orozova, Projektleiterin, Couch in Bildungswerk, Bielefeld

Erol Özkaraca, Rechtsanwalt, Berlin

Sabine Papenburg, Lehrerin, Westerrönfeld

Ramin Peymani, Autor und Publizist, Kelkheim

Bernd Piest, Dipl.-Ing., Rendsburg

Hourvash Pourkian, Hamburg
(Leiterin International Womenpower/IWP)

Jeannette Rebmann, Schulpsychologin iR

Irmi Riedl, selbständige Dipl. Grafik-Designerin

Patricie Saigh, Frankfurt/Main

Dany Semrau, Berlin

Susanne Schaaf, Dipl. Grafik-Designerin und Illustratorin

Martina Schmid-Bodner, Sprachförderin, Frankfurt/Main
(SPD-Mitglied)

Yvonne Schmidt, Bremen
(Mitfrau bei Terre des Femmes)

Edeltraud Seibt, diplomierte Pflegefachfrau, arbeitet mit schwerstbehinderten Kindern, Hägendorf/Schweiz

Rainer Seiferth, Architekt, Berlin

Rebecca Sommer, Berlin
(ehem. Zivilbevölkerungssprecherin im beratendem Status zu den Vereinten Nationen – Menschen- u. Völkerrecht indigene Völker – Leiterin der AG Flucht + Menschenrechte, Initiative an der Basis)

Anne Spiegelberg, Lehrerin

Christa Stolle, Bundesgeschäftsführerin von Terre des Femmes

Dagmar Thiessen, Aussenhandelsfachwirtin, Hamburg
(Mitfrau bei Terre des Femmes)

Gabriele Thimm, Lehrerin i.R., Essen

Barbara Tolle, Text- und Bildautorin mit Focus Vorderer Orient
(ehrenamtliche Flüchtlingsbetreuerin)

Ali Ertan Toprak
(Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände in Deutschland (BAGIV), Sprecher der Initiative Säkularer Islam)

Marion Tschipke / Dipl.-Sozialpädagogin, Halle/Saale
(Mitfrau von Terre des Femmes)

Ramona Wagner
(Säkulare Aktivistin Giordano-Bruno-Stiftung, Richard-Dawkins-Foundation)

Claus Warburg, Systemadministrator/Pädagoge, Hamburg

Astrid Warburg-Manthey, Dipl.- Soz-Päd Uni, Suchttherapeutin, interkulturelle Kommunikation, Hamburg
(Gleichstellungsbeauftragte, Kommunalpolitikerin, Mitfrau bei Terre des Femmes)

Raphael Wenger, Dipl.-Betriebswirt

Irmi Wette, Künstlerin, Konstanz

Chris Werneke, Übersetzer, Bad Wörishofen

Ellen Widmaier, Schriftstellerin, Münster/Westf.

Jérôme Widmer, Neuenburg/Schweiz

Dagmar Willhalm, KfZ Meisterin, Regensburg

Susanne Zissel, Berlin
(Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen)

Worood Zuhair
(Feministin aus dem Irak)

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