Protestbrief gegen die Ausstellung “Contemporary Muslim Fashion”
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Matthias Wagner K,
wir sind eine Gruppe
unterschiedlicher Frauen und Männer mit und ohne Migrationserfahrung, mit
Wurzeln in verschiedenen Teilen der Welt. Wir alle treten ein für eine offene
Gesellschaft, in der Herkunft keine Rolle spielt. Wir treten nicht nur dafür
ein, sondern wir leben das auch, z. T. aufgrund unseres eigenen oder familiären
Migrationshintergrunds oder in bi-nationalen Partnerschaften.
Eine offene Gesellschaft kann unseres Erachtens nur funktionieren, wenn das Verbindende und nicht das Trennende im Vordergrund steht. Das schließt Religionen aus, denn zumindest die monotheistischen Religionen erheben den Anspruch, jeweils den wahren Gott zu haben und den einzig wahren Glauben zu repräsentieren. Von daher sollte unserer Ansicht nach Religion Privatsache sein und im gesellschaftlichen Zusammenleben keine – schon gar nicht die wichtigste Rolle spielen.
Was die Hinwendung zur Religion in letzter Konsequenz bedeutet, vor allem wenn sie zur Quelle staatlichen Handelns und des Rechts wird, haben einige von uns am eigenen Leib erfahren und mussten deshalb ihre Heimat, ihre Familien, ihre Liebsten, Freunde, Kolleginnen, schlicht alles, was ihnen wichtig war, verlassen.
Eine offene Gesellschaft kann unseres Erachtens nur funktionieren, wenn Extremismus und totalitäre Ideologien konsequent bekämpft werden. Womit wir beim Thema „Contemporary Muslim Fashion“ wären. Was uns als „muslim“ verkauft wird, sind die Insignien des islamischen Fundamentalismus, die nicht nur MuslimInnen vom Rest der westlichen Gesellschaften trennen, sondern auch Musliminnen von Muslimen. Denn genau das ist der Sinn von Hijab, Niqab, Burka und Co: Die Frauen zu uniformieren, sie unsichtbar und unhörbar zu machen, sie aus der Männergesellschaft zu verbannen. Sie zu gesichts- und seelenlosen dienstbaren Geistern zu machen, die still und leise im Hintergrund wirken.
Eine offene Gesellschaft kann unseres Erachtens nur funktionieren, wenn das Verbindende und nicht das Trennende im Vordergrund steht. Das schließt Religionen aus, denn zumindest die monotheistischen Religionen erheben den Anspruch, jeweils den wahren Gott zu haben und den einzig wahren Glauben zu repräsentieren. Von daher sollte unserer Ansicht nach Religion Privatsache sein und im gesellschaftlichen Zusammenleben keine – schon gar nicht die wichtigste Rolle spielen.
Was die Hinwendung zur Religion in letzter Konsequenz bedeutet, vor allem wenn sie zur Quelle staatlichen Handelns und des Rechts wird, haben einige von uns am eigenen Leib erfahren und mussten deshalb ihre Heimat, ihre Familien, ihre Liebsten, Freunde, Kolleginnen, schlicht alles, was ihnen wichtig war, verlassen.
Eine offene Gesellschaft kann unseres Erachtens nur funktionieren, wenn Extremismus und totalitäre Ideologien konsequent bekämpft werden. Womit wir beim Thema „Contemporary Muslim Fashion“ wären. Was uns als „muslim“ verkauft wird, sind die Insignien des islamischen Fundamentalismus, die nicht nur MuslimInnen vom Rest der westlichen Gesellschaften trennen, sondern auch Musliminnen von Muslimen. Denn genau das ist der Sinn von Hijab, Niqab, Burka und Co: Die Frauen zu uniformieren, sie unsichtbar und unhörbar zu machen, sie aus der Männergesellschaft zu verbannen. Sie zu gesichts- und seelenlosen dienstbaren Geistern zu machen, die still und leise im Hintergrund wirken.
Deshalb protestieren wir gegen diese Ausstellung!
Nun werden Sie argumentieren:
Aber diese Form der muslimischen Kleidung spielt in der Ausstellung doch eine
untergeordnete Rolle. Stimmt. Anhand der Liste der Ausstellerinnen von San
Francisco haben wir uns mit den Designerinnen beschäftigt und haben sehr
schnell festgestellt: Die Ausstellung präsentiert keine muslimische Mode,
sondern arabische, die zum größten Teil weniger, sogar überhaupt nicht,
religiös, sondern kulturell geprägt ist. Mit dem Ausstellungstitel wird diese
kulturell bedingte Mode kurzerhand islamisiert.
Eine der Designerinnen beispielsweise widmet ihre Kollektion den Nomadinnen, die die Zelte für ihre Gemeinschaft weben. Um dieser schweren Handarbeit und dem handwerklichen Können Respekt zu zollen, hat sie ihre Kleider der Machart dieser Zelte nachempfunden. Diese künstlerische Hommage an die Weberinnen hat aber nichts mit deren Glauben zu tun, sondern mit der Kultur und den knallharten Lebensbedingungen. Die Nomadinnen werden allein schon witterungsbedingt Kopfschutz tragen, aber die Kollektion ist definitiv nicht "muslim".
Eine andere Designerin entwirft junge, praktische Mode, die ein durchaus modisch bewusstes junges westliches Publikum völlig unabhängig von religiöser Identität anspricht. Der Stil ließe sich als bequem beschreiben und hat ebenfalls nichts mit " muslim" fashion zu tun.
Unter diese Arbeiten dann Sport-Hijab, Burka, Abaya etc. zu mischen, ist raffiniert: Völlig selbstverständlich wird der Fundamentalismus in unseren Alltag integriert und wir werden so Stück für Stück daran gewöhnt. So wird die Unterwerfung der Frauen – zunächst der muslimischen – Schritt für Schritt zur Normalität in Europa, auch in Deutschland. Und unserer Kritik soll so der Wind aus den Segeln genommen werden.
Eine der Designerinnen beispielsweise widmet ihre Kollektion den Nomadinnen, die die Zelte für ihre Gemeinschaft weben. Um dieser schweren Handarbeit und dem handwerklichen Können Respekt zu zollen, hat sie ihre Kleider der Machart dieser Zelte nachempfunden. Diese künstlerische Hommage an die Weberinnen hat aber nichts mit deren Glauben zu tun, sondern mit der Kultur und den knallharten Lebensbedingungen. Die Nomadinnen werden allein schon witterungsbedingt Kopfschutz tragen, aber die Kollektion ist definitiv nicht "muslim".
Eine andere Designerin entwirft junge, praktische Mode, die ein durchaus modisch bewusstes junges westliches Publikum völlig unabhängig von religiöser Identität anspricht. Der Stil ließe sich als bequem beschreiben und hat ebenfalls nichts mit " muslim" fashion zu tun.
Unter diese Arbeiten dann Sport-Hijab, Burka, Abaya etc. zu mischen, ist raffiniert: Völlig selbstverständlich wird der Fundamentalismus in unseren Alltag integriert und wir werden so Stück für Stück daran gewöhnt. So wird die Unterwerfung der Frauen – zunächst der muslimischen – Schritt für Schritt zur Normalität in Europa, auch in Deutschland. Und unserer Kritik soll so der Wind aus den Segeln genommen werden.
Diese Masche zieht bei uns aber nicht!
Die Unterzeichnenden eint das
Anliegen, die Rechte und Freiheiten zu erhalten, die die Frauenbewegung mühselig
errungen hat, und die wir nun, unter dem Deckmäntelchen der „Vielfalt“ und
„Toleranz“ massiv bedroht sehen. Diese Rechte gelten unserer Ansicht nach auch
für Mädchen, die das Pech haben, in streng religiöse oder fundamentalistische
muslimische Familien hineingeboren zu sein.
Menschenrechte sind universell!
Viele von uns erinnern sich
daran, dass in unserer Kindheit diese Gesellschaft sehr viel stärker religiös
geprägt war, was immense Auswirkungen auf Frauenleben hatte. Unsere Mütter
mussten ihre Ehemänner um Erlaubnis bitten, wenn sie arbeiten gehen wollten.
Sie hatten kein Sorgerecht für ihre Kinder, auch nicht im Falle einer
Scheidung, auch nicht dann, wenn die Kinder in ihrem Haushalt lebten. Das
Sorgerecht lag bis 1975 ausschließlich bei den Vätern.
„Bis dass der Tod Euch scheidet“, das galt noch was in der hiesigen Gesellschaft zu Zeiten unserer Kindheit. Für so manche Frau bedeutete das, sich nicht aus einer Ehe lösen zu können, auch dann nicht, wenn sie massiver Gewalt ausgesetzt war. Manche Frau hat deshalb ihr Leben lassen müssen.
Einige von uns können sich noch gut daran erinnern, in rosa Röckchen, weiße Strumpfhose und schwarze Lackschühchen gesteckt zu werden, die ihnen jedwede Bewegungsfreiheit nahmen, weil sie nicht schmutzig werden durften. Es ist noch nicht so lange her, dass auch hier Frauen und Mädchen in Trachten gesteckt wurden, die sie als „verheiratet“, „verlobt“ oder „noch zu haben“, also Freiwild, markierten. Damals wurden auch hierzulande die Töchter und auch die Söhne früh verheiratet. Es ist noch nicht so lange her, dass Frauen, die nicht verheiratet waren, von ihren Familien ins Kloster gesteckt wurden.
Einige von uns gehören zu diejenigen, die sich dagegen aufgelehnt und mit vielen anderen zusammen u.a. den Minirock, das kleine Schwarze und den Bikini durchgesetzt haben. Diejenigen, die ihre Büstenhalter verbrannt haben. Sie haben im Blaumann Miss-Wahlen aufgemischt und sind im Mini und mit High Heels danach in die Disco tanzen gegangen. Weil sie es konnten.
All das, was heute selbstverständlich erscheint, hat die Frauenbewegung hart erkämpfen müssen. Und es ist an uns, dafür zu sorgen, die erkämpften Rechte und Freiheiten zu verteidigen. Für uns selbst, für unsere Schwestern, Kolleginnen, Töchter und Enkeltöchter.
„Bis dass der Tod Euch scheidet“, das galt noch was in der hiesigen Gesellschaft zu Zeiten unserer Kindheit. Für so manche Frau bedeutete das, sich nicht aus einer Ehe lösen zu können, auch dann nicht, wenn sie massiver Gewalt ausgesetzt war. Manche Frau hat deshalb ihr Leben lassen müssen.
Einige von uns können sich noch gut daran erinnern, in rosa Röckchen, weiße Strumpfhose und schwarze Lackschühchen gesteckt zu werden, die ihnen jedwede Bewegungsfreiheit nahmen, weil sie nicht schmutzig werden durften. Es ist noch nicht so lange her, dass auch hier Frauen und Mädchen in Trachten gesteckt wurden, die sie als „verheiratet“, „verlobt“ oder „noch zu haben“, also Freiwild, markierten. Damals wurden auch hierzulande die Töchter und auch die Söhne früh verheiratet. Es ist noch nicht so lange her, dass Frauen, die nicht verheiratet waren, von ihren Familien ins Kloster gesteckt wurden.
Einige von uns gehören zu diejenigen, die sich dagegen aufgelehnt und mit vielen anderen zusammen u.a. den Minirock, das kleine Schwarze und den Bikini durchgesetzt haben. Diejenigen, die ihre Büstenhalter verbrannt haben. Sie haben im Blaumann Miss-Wahlen aufgemischt und sind im Mini und mit High Heels danach in die Disco tanzen gegangen. Weil sie es konnten.
All das, was heute selbstverständlich erscheint, hat die Frauenbewegung hart erkämpfen müssen. Und es ist an uns, dafür zu sorgen, die erkämpften Rechte und Freiheiten zu verteidigen. Für uns selbst, für unsere Schwestern, Kolleginnen, Töchter und Enkeltöchter.
Die häppchenweise Gewöhnung an Geschlechterapartheid als gleichwertige
Lebensweise in unserer Gesellschaft steht dem diametral entgegen und ist für
uns absolut inakzeptabel!
Wie wir den Medien entnehmen
konnten, beinhaltet die Ausstellung auch den Hinweis auf den Kampf der
iranischen Frauen gegen die Verschleierung nach der „islamischen Revolution“.
Einige von uns gehörten zu diesen protestierenden Frauen. Auch heute
rebellieren Frauen im Iran, indem sie sich ihrer Niqabs und Hijabs entledigen,
um nicht mehr länger visuell und faktisch unterworfen zu werden und sich zum
fremdbestimmten Sexualobjekt degradiert zu fühlen. Das ist kein reaktionärer
Reflex, das ist ein emanzipatorischer Akt gegen das Patriarchat, das sowohl
religiös als auch kulturell verankert ist. Selbstverständlich solidarisieren
wir uns mit diesen Frauen, die mit ihrem Widerstand ein hohes Risiko für Leib
und Leben eingehen. Gerade die iranischen Frauen haben uns gelehrt, wie wichtig
dieser Kampf gegen die durch Kleidung sichtbare Unterdrückung ist. Umso
unverständlicher ist uns deren unkritische, unreflektierte Präsentation in
Ihrer Ausstellung, in der die Rechte der Frauen dem Profitstreben weltweit agierender
Modekonzerne untergeordnet werden.
Und umso entschiedener sagen wir „Nein“ zu der Ausstellung!
MfG
Ingrid Aigner, Verwaltungsangestellte,
Ludwigshafen
(Mitfrau bei Terre des Femmes)
Bekir
Arslan, Unternehmensberater, Hilden
(Gründungsmitglied
und Vorsitzender Bildungs- und Erziehungsverein Hand in Hand e.V.,
Vorstandsmitglied – Kreis- und Landesgruppe NRW – eines Wohlfahrtsverbandes)
Juliane Beer, Autorin, Berlin
Inge Bell,
Unternehmensberaterin, Leipzig - München - Berlin
(Stellv. Vorstandsvorsitzende TERRE DES FEMMES e. V.
Stellv. Vorstandsvorsitzende SOLWODI Bayern e. V.
Vorstand "Verein zur Förderung von Behinderteneinrichtungen im Ausland" e. V.
Vorstand Thomaskirche-Bach-Verein e. V.
Journalistinnenbund
Preisträgerin "Frau Europas"
Trägerin Bundesverdienstkreuz am Bande)
(Stellv. Vorstandsvorsitzende TERRE DES FEMMES e. V.
Stellv. Vorstandsvorsitzende SOLWODI Bayern e. V.
Vorstand "Verein zur Förderung von Behinderteneinrichtungen im Ausland" e. V.
Vorstand Thomaskirche-Bach-Verein e. V.
Journalistinnenbund
Preisträgerin "Frau Europas"
Trägerin Bundesverdienstkreuz am Bande)
Gabriele
Bergert, Personalberaterin,Hamburg
Kai-Uwe Bevc, Dipl.-Ing. Leiter
IT-Systemadministration
Vivian Boitin,
Öffentlicher Dienst, Wendisch Rietz
Ulla Bonnekoh,
Diplom-Pädagogin
(Mitfrau bei
Terre des Femmes)
A.E.I. Borchhardt, Künstlerin
Peter Bürger, Chemnitz, Human right Center
Cottbus
Ilka
Burmeister, Bankkauffrau i.R. , Seevetal
Deniz Can,
Leverkusen
(säkulare
Muslimin)
Jaklin
Chatschadorian, Juristin, Köln
Näila Chikhi,
Kulturwissenschaftlerin, unabhängige Referentin für Frauenpolitik und
Integration, Berlin
Dr. Holger
Czitrich-Stahl, Lehrer/Historiker, Glienicke
(Mitglied der
GEW)
Sabine
David-Gließmann, Dipl.-Päd., Schulleiterin, Elmshorn
(GEW-Mitglied)
Ahmet Refii Dener,
Unternehmensberater, Blogger
Carola Gabriela
Dengel , Informatikerin, Hamburg
(Mitgfrau bei Terre des Femmes, Säkularistin)
(Mitgfrau bei Terre des Femmes, Säkularistin)
Claudia Drost, selbständige
Handwerkerin, Wuppertal
Bärbel Ebel,
Bielefeld, Gesamtschullehrerin
(Mitfrau bei
Terre des Femmes)
Birgit Ebel, Lehrerin, Bielefeld
(Mitglied der Partei "die Grünen", Mitfrau bei Terre des Femmes, Gründerin der Präventiionsinitiative "extremdagegen!", Herford)
(Mitglied der Partei "die Grünen", Mitfrau bei Terre des Femmes, Gründerin der Präventiionsinitiative "extremdagegen!", Herford)
Ingo Eitelbach,
Lübeck
(Sprecher der
Regionalgruppe Schleswig-Holstein Giordano-Bruno-Stiftung)
Jörg Elbe,
Chefredakteur Richard Dawkins Foundation Deutschland
(Säkularer
Aktivist)
Eva Engel, Wien
(Österreich)
RA lic.iur.
Emrah Erken, LL.M, Rechtskonsulent, Zürich/Schweiz
Cem Erkisi,
Erzieher, Berlin
(Vorstand
Fachgruppe Kindertageseinrichtungen GEW Berlin, Beauftragter für
Interreligiösen Dialog und Integration des Kreisvorstand der CDU Berlin Mitte)
Mitra Fazeli, Informatikerin,
Dortmund
(Mitglied der iranischen Frauenverein "Parto e. V.")
(Mitglied der iranischen Frauenverein "Parto e. V.")
Michael Fiedler-Heinen, Aachen
Gabriele
Fröhler, DAF-Lehrerin
Birgit Gärtner, Journalistin und
Buchautorin, Hamburg
Dr. Christiane
Gern-Coprian, Soziologin
(Mitfrau bei
Terre des Femmes)
Doris Goca,
Rentnerin, Bremerhaven/Istanbul
Heidemarie
Grobe, externe Referentin bei Terre des Femmes
Sabine Growe
(Mitfrau bei
Terre des Femmes)
Justyna Grund, Digital
& Social Media Consultant, Master in Business Innovation, Zürich/Schweiz
Marianne
Guthoff, Hilzingen
(Landesvorsitzende
der Frauen in der CDA Baden-Württemberg)
Marcos Haltenberger, CRM-Consulting,
IT-Systemadministrator
Ibrahim Hassan, Dolmetscher,
Justizangestellter
(Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen)
(Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen)
Sigrid Herrmann-Marschall,
Dozentin in der Erwachsenenbildung, Hessen
Zari
Herzschlag, selbständig
Petra Höpfner,
ehemalige Pädagogin und Wirtschaftsassistentin, Oberhausen
Jörg
Hummerjohann, Wissenschaftler, Liebefeld
Dr. Agnes
Imhof, Islamwissenschaftlerin
(Mitfrau bei
Terre des Femmes)
Anastasia
Iosseliani, Buchhändlerin, Autorin (Freiheit ist keine Metapher) und Bloggerin
(PinkKosherNostra.org)
Gisela Jacobshagen, Dipl.
Sozialpädagogin, Musikerin, Kiel
(Mitfrau bei Terre des Femmes)
(Mitfrau bei Terre des Femmes)
Anja Jesinger, Stuttgart
(Frauenrechtlerin)
(Frauenrechtlerin)
Jürgen Johns,
Eckernförde
(Mitglied der
Giordano-Bruno-Stiftung, Regionalgruppe Schleswig-Holstein)
Johannes R.
Kandel, Politikwissenschaftler, Berlin
Mona Kiefer, Mainz
(Mutter von zwei Töchtern)
(Mutter von zwei Töchtern)
Robert Kiefer,
Dipl. ing Dipl. Witsch. Ing., Mainz
( Vater von zwei Töchtern)
( Vater von zwei Töchtern)
Adrian Klatt,
Lübeck
(Mitglied der
Giordano-Bruno-Stiftung, Regionalgruppe Schleswig-Holstein)
Bahar Kocal,
Marketingfachfrau
(Humanistin, säkulare
Muslimin)
Werner Koch,
Dipl.-Ing Informatik, Aidlingen
Irene Kosok,
Dipl.-Ing. Innenarchitektur, Berlin
(ehrenamtliche Flüchtlingshelferin, Mitfrau bei Terre des Femmes)
Nadir Kouri, Lehrer, Bad
Salzuflen
Hartmut Krauss,
Sozialwissenschaftler
(HINTERGRUND-Verlag,
Vorsitzender der GAM e.V.)
Agnes Kroneisl,
Studentin (Klavier), München
Melanie Kruse,
Hebamme
Gritt Kutscher,
Juristin, Richterin
(Athestin)
Eïrene Lambert,
Zürich/Schweiz
(Humanistin)
Antje
Langethal, Hamburg
(Mitfrau bei Terre
des Femmes)
Michaella Lau,
Kauffrau für Verwaltung und Administration, Bern/Schweiz
Ingrid Lee,
Marburg
(Koordinatorin
der Terre-des-Femmes- Städtegruppe Marburg)
Anja
Liebermann, Diplom Ingenieurin, Düsseldorf
Marlene
Margolis, Hamburg
Janina Marte,
Leipzig
(Terre des
Femmes-Jugendbotschafterin)
Stefan Marx,
Vaihingen/Enz
Feride Mehmetaj, Senior PR Consultant,
Düsseldorf
(atheistische Humanistin)
Almut Meyer, Ärztin,
Berlin/Zürich
Sabine Minten, Künstlerin, Bonn
Andrée Möhling,
Deutschlehrerin (DaF), Berlin
Silke
Motzenbäcker, Diplom Volkswirtin, Kaiserslautern
(SPD-Mitglied)
Annette Muggenthaler, Karlsruhe
(Mutter von Töchtern und Mitfrau bei Terre des Femmes)
(Mutter von Töchtern und Mitfrau bei Terre des Femmes)
Silvia Münzer
(Ex-Katholikin,
Atheistin, Feministin, Mitfrau bei Terre des Femmes)
Gulbara
Orozova, Projektleiterin, Couch in Bildungswerk, Bielefeld
Erol Özkaraca, Rechtsanwalt,
Berlin
Sabine
Papenburg, Lehrerin, Westerrönfeld
Ramin Peymani,
Autor und Publizist, Kelkheim
Bernd Piest, Dipl.-Ing., Rendsburg
Hourvash Pourkian, Hamburg
(Leiterin
International Womenpower/IWP)
Jeannette
Rebmann, Schulpsychologin iR
Irmi Riedl,
selbständige Dipl. Grafik-Designerin
Patricie Saigh, Frankfurt/Main
Dany Semrau,
Berlin
Susanne Schaaf,
Dipl. Grafik-Designerin und Illustratorin
Martina Schmid-Bodner,
Sprachförderin, Frankfurt/Main
(SPD-Mitglied)
Yvonne Schmidt,
Bremen
(Mitfrau bei
Terre des Femmes)
Edeltraud
Seibt, diplomierte Pflegefachfrau, arbeitet mit schwerstbehinderten Kindern,
Hägendorf/Schweiz
Rainer Seiferth,
Architekt, Berlin
Rebecca Sommer,
Berlin
(ehem.
Zivilbevölkerungssprecherin im beratendem Status zu den Vereinten Nationen –
Menschen- u. Völkerrecht indigene Völker – Leiterin der AG Flucht +
Menschenrechte, Initiative an der Basis)
Anne Spiegelberg, Lehrerin
Christa Stolle,
Bundesgeschäftsführerin von Terre des Femmes
Dagmar
Thiessen, Aussenhandelsfachwirtin, Hamburg
(Mitfrau bei Terre des Femmes)
(Mitfrau bei Terre des Femmes)
Gabriele Thimm,
Lehrerin i.R., Essen
Barbara Tolle, Text- und
Bildautorin mit Focus Vorderer Orient
(ehrenamtliche Flüchtlingsbetreuerin)
(ehrenamtliche Flüchtlingsbetreuerin)
Ali Ertan
Toprak
(Präsident der
Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände in Deutschland (BAGIV),
Sprecher der Initiative Säkularer Islam)
Marion Tschipke
/ Dipl.-Sozialpädagogin, Halle/Saale
(Mitfrau von
Terre des Femmes)
Ramona Wagner
(Säkulare
Aktivistin Giordano-Bruno-Stiftung, Richard-Dawkins-Foundation)
Claus Warburg,
Systemadministrator/Pädagoge, Hamburg
Astrid Warburg-Manthey, Dipl.-
Soz-Päd Uni, Suchttherapeutin, interkulturelle Kommunikation, Hamburg
(Gleichstellungsbeauftragte, Kommunalpolitikerin, Mitfrau bei Terre des Femmes)
(Gleichstellungsbeauftragte, Kommunalpolitikerin, Mitfrau bei Terre des Femmes)
Raphael Wenger,
Dipl.-Betriebswirt
Irmi Wette,
Künstlerin, Konstanz
Chris Werneke, Übersetzer, Bad
Wörishofen
Ellen Widmaier,
Schriftstellerin, Münster/Westf.
Jérôme Widmer,
Neuenburg/Schweiz
Dagmar
Willhalm, KfZ Meisterin, Regensburg
Susanne Zissel, Berlin
(Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen)
(Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen)
Worood Zuhair
(Feministin aus
dem Irak)
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