Halāl ist das Glyphosat für demokratische Gesellschaften


 

 Text: Birgit Gärtner

Die Scharia soll uns im wahrsten Sinne des Wortes schmackhaft gemacht werden

Als Hamburgerin nehme ich das persönlich: Die Fastfood-Kette „Burger King“ streicht in Südafrika das „Ham“ aus dreien ihrer Angebotenen Variationen: die „Hamburger“ heißen fortan nur noch „Burger“. So wird aus "Double Spicy Hamburger" "Double Spicy Burger", aus "Triple Hamburger Cheese" "Triple Burger Cheese", und aus "Hamburger King Jr" aus dem Kinder-Menü wird "Kids Burger". 
Nun werden sich manche fragen: Wieso denn bloß? Was um alles in der Welt haben die Burger-King-Manager in Südafrika gegen Hamburg und die Bewohnerinnen und Bewohner der norddeutschen Großstadt?
Natürlich nichts. Die neue Namensgebung richtet sich nicht gegen Hamburg, bzw. HamburgerInnen, sondern sei aus Respekt vor den religiösen Gefühlen der muslimischen Bevölkerung vorgenommen worden, wie das Management erklärte. Zum 1. September 2019 führte die Kette Hamburger mit Bacon, also Frühstücksspeck, und somit überhaupt Schweinefleisch in ihren Filialen in Südafrika ein. Damit verlor sie in vielen Filialen dieHalāl-Zertifizierung.Um die Kundschaft aus der muslimischen Bevölkerung trotzdem nicht ganz zu verprellen, wurde nun „Ham“, englisch für Schinken, aus dem Namen der Produkte gestrichen.Damit nicht der Eindruck entsteht, alle Varianten des Hamburgers enthielten Schweinefleisch.

 Als „Burger“ eingebürgert

Die Bezeichnung für die Speise bestehend aus einer Scheibe Grillfleisch zwischen zwei Brötchenhälften soll laut Wikipedia tatsächlich auf die Stadt Hamburg zurückgehen. Längst hat sich allerdings – auch in der deutschen Gastronomielandschaft – die Abkürzung „Burger“ durchgesetzt und auch die Kette heißt ja „Burger King“ und nicht „Hamburger King“.
Nun werden sich manche fragen: Wo ist also das Problem?
Schließlich bieten Fastfood-Ketten unterdessen auch vegetarische Varianten an und zeichnen die verwendeten Produkte aus, um auch Kundschaft aus der Veggie-Szene zu gewinnen. Diversität spielt in der Gastronomie schon lange eine große Rolle – nicht zwangsläufig aus Überzeugung, sondern der Rubel muss ja rollen. Deswegen werden neue Trends aufgegriffen, um sich neue Kundschaft zu erschließen, oder eben alte nicht zu verlieren.
Nur hinter dem Klops z. B. aus schwarzen Bohnen steht nicht das Bekenntnis zu einer totalitären Ideologie (ok, manchmal bin ich mir da auch nicht so sicher) – im Gegensatz zur Halāl-Zertifizierung. Denn dabei geht es bei weitem nicht um den Verzicht aus Schweinefleisch und Alkohol sowie eine bestimmte Art der Tierschlachtung, sondern tatsächlich um das Bekenntnis  zu einer Gesellschaftsordnung wie sie etwa in Saudi Arabien oder dem Iran vorherrscht. So halten halāl-zertifizierte Hotels nicht nur einen Koran in jedem Zimmer, am besten einen eigenen Gebetsraum vor, sondern separate Räume und Strände für Frauen, die ihnen zugänglich sind. Und zwar NUR diese. Halāl-Reisen bedeutet für Frauen z. B. nicht ohne männliche Begleitung reisen zu können.
Halāl ist sozusagen das Glyphosat, das nicht heimlich, still und leise, unsicht- und unschmeckbar in unsere Nahrungskette einfließt, sondern in die vergleichsweise freien Gesellschaften nach westlichem Vorbild. Christlich geprägt noch dazu, was eine große, wenn nicht die Hauptrolle spielt. So soll uns im wahrsten Sinne des Wortes die Scharia, das fundamental-islamische Normen-, Werte- und Rechtssystem, schmackhaft gemacht werden. Dabei wird nicht unser Essverhalten geändert, sondern Rechte beschnitten. Allen voran die von Frauen und von säkularen Muslimen, oder nicht-muslimischen Menschen in muslimischen Staaten und Communities.
Siehe auch
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Kleine muslimische Minderheit in Südafrika

Dass „Burger King“ sich offenbar gezwungen sieht, die Einführung von Schweinefleisch in den südafrikanischen Filialen mit Marketing-Maßnahmen zu flankieren, damit der Kette die muslimische Kundschaft nicht verlustig geht, legt nahe, dass die südafrikanische Bevölkerung zu einem großen Teil aus Musliminnen und Muslimen, tief gläubig zumal, um nicht zu sagen fundamentalistisch, besteht. Doch das Gegenteil ist der Fall. Nicht einmal 2% der Bevölkerung besteht aus Musliminnen und Muslimen. Trotzdem spielt die Religion im Alltag eine so große Rolle, dass die SCHURA Halāl-Zertifikate vergibt und die Unternehmen diese nicht verlieren wollen. Nicht nur „Burger King“ und nicht nur in der Gastronomie. So gibt es auch spezielle, Islam-konforme Banken.
Der Islam wanderte in Südafrika ein, im Wesentlichen in drei Zyklen:
-          Als Folge der Sklaverei flüchteten zwischen 1650 und 1800 viele Menschen muslimischen Glaubens aus verschiedenen afrikanischen und asiatischen Staaten nach Südafrik.
-          Zwischen 1860 und 1868 sowie 1874 und 1911 kamen Arbeitsmigranten aus British India.
-          Nach dem Ende der Apartheid 1994 ließen sich etwa 75-100.000 vornehmlich sunnitische Muslime aus verschiedenen afrikanischen und asiatischen Ländern in Südafrika nieder.
Insgesamt ist der Islam die Religion mit dem größten Wachstum in Afrika. Innerhalb von 13 Jahren, von 991 bis 2004, hat sich die Zahl der Menschen muslimischen Glaubens auf dem afrikanischen Kontinent versechsfacht. Etwa 43-45% der Menschen in Afrika sind heute muslimisch, fast ein Viertel aller Musliminnen und Muslime weltweit stammen aus Afrika.
Im Jahr 1840 stellten 6.400 Musliminnen und Muslime ca. ein Drittel der Einwohnerinnen und Einwohner von Kapstadt. Das hat sich unterdessen geändert, der Islam ist in Südafrika quantitativ eine vernachlässigenswerte Größe, hat aber großen Einfluss, auch auf politische Entscheidungen. Allerdings gelang es bisher nicht, das islamische Familienrecht durchzusetzen.
1945 wurde der „Muslim Judicial Council“ (MJC) in Südafrika gegründet, 1968 die SCHURA , u.a. vom damaligen MJC-Präsidenten Sheikh Shakir Gamieldien, der bis 1938 in Kairo studierte, wo er unter Einfluss von Rashid Rida geriet. Dieser wiederum interessierte sich zunächst für den Sufismus, um letztlich beim Wahabismus zu landen. Seine Ideen galten als Reformbewegung, er setzte auf Bildung, die auch Mädchen zugänglich gemacht werden sollten. Allerdings sollten sie da auf ihre spätere Rolle als Ehefrau und Mutter vorbereitet werden. Grundsätzlich handelte es sich um religiöse Bildungseinrichtungen, die breiten Schichten der Bevölkerung zugänglich gemacht werden sollten – um diese im religiösen Sinne zu erziehen, sprich indoktrinieren. Hasan al-Banna, der Gründer der Muslimbruderschaft (MB), übernahm einige der Ideen. So ist es nicht verwunderlich, dass es auch einen Ableger der Hilfsorganisation „Islamic Relief“, die ihrerseits von einem Anhänger der Muslimbruderschaft gegründet wurde, in Südafrika gibt. Im Zentrum der Ideen Rashid Ridas stand eine religiöse Gesellschaft mit klar verteilten Rollen für Männer und Frauen und unter der allerobersten Autorität.
MJC, bzw. SCHURA, sind heute im Bereich der Halāl-Zertifizierung  tätig, als eine von vier anerkanntes und autorisierten Zertifizieren – die sich laut Wikipedia allerdings nicht ganz grün sind.

Konversion zum Islam aus Opposition zur weißen, christlich geprägten Gesellschaft

Insbesondere ab Mitte der 1970er Jahre konnte sich in Südafrika der Islam als Alternative zur weißen, christlich geprägten Gesellschaft etablieren.  
Michael Mumisa, Forscher zum afrikanischen Islam und Schriftsteller, geht davon aus, dass der Widerstand gegen die weiße Vorherrschaft einer der Hauptgründe für die Konversion zum Islam in Südafrika ist. Er sieht „die Akzeptanz des Islam Teil einer radikalen Ablehnung einer Gesellschaft geworden ist, die auf christlichen Prinzipien basiert die dafür verantwortlich sind, die Apartheid- Doktrin durch die niederländische reformierte Kirche in Südafrika zu etablieren und zu fördern.“
Seiner Ansicht nach ist „der Einfluss der radikalen Ideen von Malcolm X.ist bei südafrikanischen Muslimen aller Rassen sehr offensichtlich. In Südafrika gibt es bereits Zweigstellen der Nation of Islam. Louis Farrakhan besuchte Südafrika und wurde von Präsident Nelson Mandela und afrikanischen muslimischen Gemeinschaften empfangen.“
Die „Nation of Islam“ (NOI) wurde 1930 von Afro-Amerikanern gegründet. Der derzeitige oberste Repräsentant der NoI, Louis Farrakhan, erfreut sich auch größter Beliebtheit bei der Woman oft he Year 2017 (gewählt von Glamour), Linda Sarsour, eine der Frontfrauen des US-amerikanischen Women´s March, die nun aus der Organisation ausgeschieden ist – nicht wegen ihrer Nähe zum islamischen Fundamentalismus, sondern weil sie des Wahlkampf-Teams des linken Präsidentschaftskandidaten Bernie Sanders ist.

Antizionismus – der rote Faden von Malcolm X bis zu „Black Lives Matter“

Eine der prägendsten Persönlichkeiten der NOI ist Malcolm X.
Sylvie Laurent beschreibt dessen Verhältnis zum Nahost-Konflikt in Le Monde Diplomatique folgendermaßen:
<< Das Jahr 1967, als Israel im Sechstagekrieg das Westjordanland und den Gazastreifen eroberte, markierte auch für die Bürgerrechtsbewegung in den USA einen Wendepunkt. War sie bis dahin durch ihre christlichen Wurzeln und Gewaltlosigkeit geprägt, gewannen nun Kräfte die Oberhand, die Gerechtigkeit in einem anderen Ton einforderten. Die Black-Power-Bewegung knüpfte an die Kämpfe schwarzer Aktivisten gegen den Kolonialismus früherer Jahrzehnte an, mit Leitfiguren wie dem Kommunisten Paul Robeson und Panafrikanisten wie Marcus Garvey und Malcolm X.
1957 war Malcolm X nach Jerusalem und 1964 nach Gaza gereist und stellte so die Weichen für einen transnationalen Befreiungskampf. In seinem Essay „Die zionistische Logik“ prangerte Malcolm X im September 1964 die „Verschleierung“ der israelischen „Kolonisation“ an, die Gewalt hinter wohlwollenden Gesten verstecke und sich dabei der strategischen Unterstützung der USA bediene, die er als „Dollarismus“ bezeichnete.2
Zwei der wichtigsten Bürgerrechtsgruppen – das Student Nonviolent Coordinating Committee (SNCC) und die Black Panthers – teilten diese Haltung. Ihre jungen Aktivisten hatten sich von ihren bibeltreuen Eltern emanzipiert und teilten nicht mehr deren Sicht auf Israel als das gelobte Land eines unterjochten Volks.
Der Schriftsteller James Baldwin schrieb 1948 in „The Harlem Ghetto“: „Die frommsten Schwarzen fühlen wie Juden. Sie warten darauf, dass Moses sie aus Ägypten führt.“ Baldwin, der 1961 nach Palästina reiste, artikulierte das tiefempfundene afroamerikanische Mitgefühl für alle Völker, die auf der Suche nach einem Heimatland sind oder die in das Land ihrer Vorväter zurückkehren möchten. Die jüdische Sehnsucht nach einem Land der Freiheit konnte niemand besser verstehen als die Afroamerikaner. Sie wussten aber auch, was Enteignung und Vertreibung bedeuteten.
Daher schwand mit der Besetzung weiterer palästinensischer Gebiete 1967 die Sympathie für den Zionismus. Hatten sie sich früher mit dem geschundenen jüdischen Volk identifiziert, fühlten sie sich nun den Arabern näher. Martin Luther King hatte 1948 die Gründung des Staats Israel spontan begrüßt, während zwei seiner Mentoren, der Inder Mahatma Ghandi und der Ghanaer Kwamé Nkrumah, den Zionismus verurteilten. Kings rebellische Kinder im SNCC solidarisierten sich 1967 in einem Aufruf mit den Palästinensern. Sie pflegten grundsätzlich eine „ethnisierte“ Solidarität mit den kolonisierten Völkern der Dritten Welt und betrachteten sich selbst als Kolonisierte im eigenen Land. Die nationalistischen Kräfte unter ihnen forderten sogar eine Art von Zweistaatenlösung für die USA.
Die Black Panthers kontaktierten schon früh die palästinensische Befreiungsorganisation PLO, die der Auffassung war, dass die Palästinafrage eine universelle Bedeutung habe, die man mit dem Kampf gegen Kolonialismus, Rassismus und Kapitalismus verbinden müsse. So reihten sie das Schicksal der Palästinenser in die Globalgeschichte kolonialer Unterdrückung und Landnahme ein.
Unter Huey Newtons Führung definierten die Black Panthers 1970 ihren revolutionären Internationalismus: Dieser richtete sich gegen die Vorherrschaft der Weißen, nicht gegen die Juden, Newton bekräftigte das Selbstbestimmungsrecht der Völker, das durch den Militarismus und den „reaktionären Nationalismus“ Israels und der Vereinigten Staaten unterdrückt werde.>>

Diese Linie zieht sich bis heute durch und findet sich z. B. bei der Bewegung gegen Rassismus und Polizeigewalt „Black Lives Matter“ wieder:

<<Das Schwarz-Weiß-Video zeigt in schneller Folge Gesichter von protestierenden Menschen – manche mit Dreadlocks, andere mit Kopftuch oder Kufija, Transparente mit den Aufschriften „Stop killing us!“, „Gebt uns unsere Menschenwürde zurück!“ Dazu Bilder von den Demonstrationen gegen Polizeigewalt in Ferguson und gegen die israelischen Besatzer in den palästinensischen Gebieten. Palästinenser skandieren „Black Lives Matter“, Afroamerikaner nennen Unterdrückung der Palästinenser Rassismus.>>

Fixe Idee: Israel gleich Apartheidstaat

Der Nahost-Konflikt scheint auch in Südafrika quasi omnipräsent. So ist laut Kopten ohne Grenzen“ Ebrahim Rasool, Mitglied des ANC und von April 2004 bis Juli 2008 Premierminister der Provinz Westcape, „ein lautstarker Unterstützer der Terrorgruppe Hamas“.
In einer Broschüre der Konrad-Adenauer-Stiftung schreibt Kerstin von Bremen:

<<Auch im politischen Alltag ist der Einfluss des Islams zu spüren. Der Nahostkonflikt nimmt einen hohen Stellenwert in der öffentlichen Diskussion ein. Inwieweit sich das auch auf die Außenpolitik der Regierung auswirkt und wie weit hier der Einfluss muslimischer Politiker zu tragen kommt, müsste noch näher untersucht werden. In verschiedenen Interviews wurde immer wieder von Seiten muslimischer Gesprächspartner auf die Sympathie mit den Palästinensern im Nahostkonflikt … Auch die Ermordung des Hamas-Führers im April 2004 durch Israel hat in Südafrika heftige Reaktionen ausgelöst.>>

Vermutlich erklärt das die mittlerweile zur fixen Idee gewordenen Vorstellung, bei Israel handele es sich um einen Apartheidstaat nach südafrikanischem Vorbild, der jüdischen Gesellschaft wird dabei die Rolle der weißen – christlich geprägten – Kolonialherren zu geschrieben, der palästinensischen Bevölkerung der der unterdrückten Schwarzen. Eine Sicht, die nicht nur in Südafrika und den USA vorherrscht, sondern auch in der Palästina-Solidarität in Deutschland.
An dieser Stelle soll nicht bestritten werden, dass sowohl der Kolonialismus der Weißen als auch die mitunter brachial betriebene Missionierung des Christentums tiefe Wunden in Afrika hinterlassen haben. Dennoch ist es erstaunlich, dass der Widerstand gegen Vorherrschaft die Menschen ausgerechnet zum Islam, einer im Grunde totalitären Ideologie, brachte.
In Südafrika sind knapp 2% der Bevölkerung muslimischen, knapp 30% christlichen, 0,2% jüdischen Glaubens und etwa 7% konfessionslos. Alle anderen hängen traditionell afrikanischen Religionen an. Insgesamt in Afrika beträgt der Anteil der Menschen muslimischen Glaubens 42 – 43%, 38 – 42% hängen dem Christentum an und 0,094% der Bevölkerung Afrikas sind jüdischen Glaubens.
Interessant ist auch, dass diese Hinwendung zum Islam und zum Christentum weder eine Rolle spielt in Hinsicht auf Bekämpfung von Fluchtursachen, noch unter dem Aspekt des Klimawandels. Sowohl Islam als auch Christentum, insbesondere die katholische Kirche, tragen eine große Verantwortung für die Bevölkerungsexplosion in Afrika. Dabei geht es nicht darum, dass es immer mehr schwarze Menschen gibt auf der Welt, sondern um die massiven Probleme, die damit verbunden sind. Für die Frauen, aber auch für die Kinder und die Gesellschaften insgesamt. Probleme, die immer mehr auch nach Europa und in die USA überschwappen.
Aus vielerlei Gründen müssen Frauen in Afrika in die Lage versetzt werden, selbst zu entscheiden, ob sie Kinder bekommen wollen – und wenn ja, wie viele. Diese Entscheidung muss auch auf den jeweiligen ökonomischen Verhältnissen basieren und vor dem Hintergrund getroffen werden, dass die Erde auf absehbare Zeit die auf ihr lebende Menschheit nicht mehr wird versorgen können. Mit Nahrungsmitteln, insbesondere aber mit Wasser. Genauso wenig wie Wirtschaftswachstum unendlich ist, kann die Menschheit unendlich wachsen. Da helfen auch keine Schweinefleisch-Askese und keine Halāl-Siegel.
 

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