Best of Frauen*tag 2021

 

Oder warum der Feminismus Teil des Problems und nicht der Lösung ist.

Text: Birgit Gärtner 

110 Jahre nach dem er das erste Mal in Deutschland begangen wurde, standen beim „Internationalen Frauentag 2021“ Männer im Zentrum. Die feministische Szene wird dominiert von Gruppierungen, denen das Wort Frau zutiefst zuwider ist. Allen voran Transaktivisten, die sich als das gerieren, was sie nun mal sind: Eine aggressive Männerrechtsbewegung.

Die deutschen Sozialistinnen und Frauenrechtlerinnen Käte Duncker und Clara Zetkin waren es, die auf der „Zweiten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz“ in Kopenhagen am 27.10.1910 vorschlugen, einen internationalen Frauentag einzuführen. Dabei dachte sie an einen Kampftag, an dem Frauen weltweit für ihre Rechte auf die Straße gehen sollten. Auf der Agenda ganz oben stand ihrerzeit das Wahlrecht für Frauen und in Deutschland die Streichung des §218 aus dem Strafgesetzbuch. Eine Forderung, die bürgerliche und sozialistische Frauen gleichermaßen umtrieb – die bürgerlichen waren dabei übrigens vorneweg. Sehr schnell wurde die Hauptforderung am Frauentag – ganz unpathetisch – nichts weniger als der Weltfrieden.

Bereits 1911 wurde der erste „Internationale Frauentag“ begangen, in Deutschland am 19. März 1911, ebenso in Dänemark, Österreich-Ungarn und der Schweiz. Die Idee dazu kam allerdings aus den USA. Dort hatten Sozialistinnen bereits 1908 ein Frauenkomitee gegründet und 1909 den ersten Frauentag begangen.

Ab 1911 wurde der „Internationale Frauentag“ zur festen Einrichtung in Deutschland und vielen anderen Ländern, zunächst  ohne festes Datum. 1921 wurde der 8. März festgelegt.

Vor Ausbruch des ersten Weltkriegs 1914 wurde er zur großen Friedensmanifestation und auch während des Kriegs wurde an diesem Tag für den Frieden demonstriert. Selbst während des deutschen Faschismus legten Frauen ihre Bettdecken aus rotem Stoff in die Fenster und hängten rote Wäsche auf die Leine – aus Protest gegen die Nazis.

Nach dem Krieg wurde der 8. Mai in der DDR gefeiert, Anleitung dazu war bisweilen allerdings eher der Muttertag als ein politischer Kampftag, in der alten Bundesrepublik geriet er bis Ende der 1960er Jahre in Vergessenheit. Dort kämpften die Frauen in den 1970ern für gleiche Bildungschancen, für Selbstbestimmung, u. a. einen Beruf ausüben zu dürfen, für das Sorgerecht für ihre Kinder, für gleichen Lohn für gleiche Arbeit und gegen Ende der 1970er Jahre stand wieder das Thema „Frieden“ im Mittelpunkt.

Vieles von dem, was wir in den 1970er Jahren erreichen wollten, haben wir erreicht, vieles nicht. Aber offensichtlich langt den jungen Frauen – und auch manchen nicht mehr ganz so jungen – das Erreichte und sie sind gelangweilt ob ihrer Rechte, oder aber sie sind zu müde, um für ihre Rechte auf die Straße zu gehen. Jedenfalls waren Frauenrechte in diesem Jahr passé, der Tag stand offensichtlich unter dem Motto „Männer sind die diskriminierteren Frauen“. Wie es so weit kommen konnte, dass der Kampf um Frauenrechte aufgegeben wurde zu Gunsten der Rechte einer kleinen gefühlten Minderheit, ist ein anderes Thema, das hier den Rahmen sprengen würde. Jedenfalls stand diese Minderheit in diesem Jahr im Zentrum. Hier ein kleines Best of …

Der Frauentag in der Zeit 

 

  

Die Zeit brachte Kurzportraits von 20 sehr unterschiedlichen Personen zum Frauentag. Frauen, sollte frau meinen, doch schon auf dem Titelfoto glänzte in der Mitte zwischen der Grünen-Politikerin Animata Touré und der Schauspielerin Maren Kroyman eine Person namens Georgine Kellermann.  Diese Person leitet das Lokalstudio des WDR in Essen. Bis 2019 hieß er schlicht Georg. Und als Georg Kellermann machte er Karriere. Sein Berufsweg führte ihn für die ARD nach Washington und nach Paris, schließlich machte er in Bonn Station, bevor er zum WDR wechselte. Allem Anschein nach eine ziemlich glatte berufliche Laufbahn, ohne Brüche, eine gut dotierte Leitungsfunktion mit garantiert guter Rente. Um der ganzen Wahrheit die Ehre zu geben: Die Leitungen der Lokalstudios des WDR sind mehrheitlich weiblich besetzt. Dennoch, die Frage: „Sind Sie schwanger?“ wurden Georg Kellermann nie gestellt. Auch nicht: „Wie sieht es bei Ihnen mit der Familienplanung aus?“ Kinderbetreuung war nie ein Thema für ihn, ebenso wenig ein Krankes Kind oder ein wegen Masern oder Läusen geschlossener Kindergarten. Anzügliche Bemerkungen von Kollegen, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, alles kein Problem. Dafür hatte er ein anderes, wie einem WDR-Interview zu entnehmen ist:

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Ich hatte die Pumps an, bis ich in die Tiefgarage des Studios fuhr. Dann habe ich sie ausgezogen. […] Dann bin ich arbeiten gegangen.

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Seit 2019 lebt Kellermann als Transgenderperson, seit dem 4. September 2020 ist das Geschlecht in seiner Geburtsurkunde ganz offiziell „weiblich“.  


 

So einfach ist das: Mann fühlt sich als Frau. Wie fühlt sich denn eigentlich eine Frau? Oft weiß ich nicht einmal, wie ich mich fühle, geschweigen denn Frauen sich fühlen oder gar diese „eine Frau“, die sich offenbar so großartig fühlt, dass zu Hauf Männer sich auch so fühlen wollen. Mann schmiert sich reichlich Schminke ins Gesicht, stöckelt auf Pumps durchs Leben, und zack, „Geschlecht: weiblich“. Gefeiert justamente von der Szene, die Schnappatmung kriegt, wenn Kleinkinder im Indianer-Kostüm Fasching feiern oder eine weiße Niederländerin das Gedicht einer schwarzen Autorin aus den USA übersetzen will.

Die Zeit brachte den Artikel am 8. März 2021 als Aufmacher auf ihrer Facebook-Seite und legte später mit dem Einzelportrait von Georgine Kellermann noch einmal nach.

 

 Der Frauentag und das Neue Deutschland (ND)

 

  

ND-Kolumnistin Sibel Schick kündigte am 8. März ihre nächste Kolumne in dem ehemaligen SED-Zentralorgan an. Dort kämpfen die Beschäftigten gerade um den Erhalt der Zeitung und somit ihrer Arbeitsplätze. Sorry, liebe Kolleginnen und Kollegen, selbst als ehemalige ND-Autorin und mehr als 20 Jahren Zusammenarbeit, kann ich da nur sagen: Es ist nicht schade drum. Wer bitte soll dieses Geschreibsel – und das ist nur ein Beispiel – denn bitte ernstnehmen? So ernst, dass sie oder er dafür noch Geld ausgibt?

Der Frauentag und das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND)

 

  

Dort räumte Transfrau Felicia Ewert

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Mit althergebrachten Vorstellungen vom Frausein … gründlich auf.

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Felicia Ewert klärt auf:

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Frausein bestimmt sich nicht durch das, was ich zwischen den Beinen habe.

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Da dürfte nach drei OPs auch nicht mehr viel sein.

Was bestimmt aber dann Frausein? Die Fähigkeit, ein Kind zu gebären, kann es nach Ansicht von Felicia Ewert ja nicht sein, denn diese Fähigkeit hat Felicia Ewert trotz aller OPs und lebenslanger Medikamentenabhängigkeit nicht – und wird diese Person auch nie haben.

Frausein ist laut Felicia Ewert ein Geheimwissen sowieso nur was für Eingeweihte, für ganz Erleuchtete, wie Felicia Ewert:

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Woran macht sich Frausein also fest? „Es ist etwas, das man weiß und das sich nicht erklären oder beweisen lässt, auch Cis-Frauen können das nicht“, sagt Ewert. Mit Cis-Frauen sind Frauen gemeint, bei denen Geschlechtsidentität und Geburtsgeschlecht übereinstimmen.

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Es folgt noch schnell ein kurzes Bashing der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes (TdF), die doch tatsächlich immer noch an dem althergebrachten Verständnis von Frau als erwachsene, biologisch weibliche Person festhält. Der Seitenhieb auf TdF war ihr offenbar sehr wichtig, frau möchte meinen, dass von dieser Organisation die größte Gefahr für Felicia Ewert ausgeht. Schließlich bekommt sie „Beleidigungen, Hassmails, Vergewaltigungs- und Morddrohungen“ von … haltet Euch fest: „Männern“

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Ihre Hauptgegner aber sind Männer. Sie erhält Beleidigungen, Hassmails, Vergewaltigungs- und Morddrohungen. 2019 muss sie einen Vortrag unter Polizeischutz halten. Manchen reiche es nicht, sie im Internet zu beleidigen. Sie kämen zu Vorträgen, machten Fotos, um sie im Netz zu kommentieren. Wie geht sie damit um? Auf eine sehr verdrehte Art sei das eine Bestätigung ihrer Arbeit, sagt Ewert: „Die biologischen Vorstellungen zu kritisieren stellt offenbar die Vorstellung von vielen Männern darüber, was männlich ist, zu sehr infrage. Das können sie nicht ertragen.

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Der Frauentag und die Edition F I

 

  

Edition F, laut Eigenbeschreibung ein Business- und Lifestylemagazin für Frauen, offenbarte zum diesjährigen Frauen – mal wieder – ebenfalls ein sehr eigenartiges Verständnis von „Frau“. In einem Frauentags-Beitrag konnte Lee Jansen fordern TdF und „Sisters“, eine Organisation, die gegen das Ausbeutungsmodell Prostitution kämpft und die Einführung des „Nordischen Modells“  – Bestrafung der Freier und medizinische, psychologische und soziale Unterstützung für die prostituierten Frauen – fordert, eine Organisation, in der u. a. ehemalige Prostituierte vernetzt sind, künftig von den Frauentagsaktionen in Berlin auszuschließen. Angeblich seien Aktivistinnen dieser Organisationen auf einer vorherigen Frauentagsdemo gewalttätig gegen andere Teilnehmende geworden. Wie sang einst die SPD-Politikerin Andrea Nahles nicht schön aber laut ins Mikro des Bundestages? „Widdewiddewitt, ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt“. Nach diesem Motto lebt – und schreibt – offenbar auch Lee Jansen. Denn in Wirklichkeit ging die Gewalt auf der Demo damals nicht von den prostitutionskritischen Frauen aus, sondern sie wurden attackiert, u.a. mit Flaschen beworfen. Auf einer Frauentagsdemo, wohl gemerkt.

Auch Lee Jansen kann sich nicht verkneifen, TdF abzuwatschen:

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Habt ihr protestiert und gefordert, dass „Terre des Femmes“, eine Organisation, bei der anti-muslimische, rassistische, trans*- und sexarbeitsfeindliche Positionen an der Tagesordnung sind, aus dem Bündnis ausgeschlossen wird?

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Dass Inge Bell, stellvertretende TdF-Vorsitzende, sich von Angriffen seitens der Hochschulgruppe von „Amnesty International“ (ai) Regensburg verwahren muss, erscheint da schon fast als Randnotiz. Die Regensburger ai-Studis boykottierten die Aktion „One Billion Rising“, eine Tanzaktion, mit der gegen Gewalt gegen Frauen protestiert werden soll, eigenen Angaben zufolge, weil TdF an der Aktion beteiligt war und insbesondere ist ihnen Inge Bell ein Dorn im Auge. Denn die bezeichnet sich doch glatt als Frau. Das ist mittlerweile in feministischen Kreisen so verpönt, dass nichts bleibt, als sich davon zu distanzieren. Stattdessen benutzt die ai-Hochschulgruppe Regensburg den Begriff „FLINTA“, Frauen, Lesben, Inter, Trans- und A-Gender.

 

 

Inge Bell, unermüdliche Frauenrechtlerin, ein Fall für „Amnesty International“, #kannzedirnichausdenken.

Der Frauentag und die Edition F II

 

  

Die oben beschriebene Absurdität zum Frauentag reichte Edition F nicht, das Lifestylemagazin wartete mit einer weiteren, viel Aufsehen erregenden Geschichte auf: einem gebärenden Mann.

Na, endlich, könnte frau jetzt denken, die nächsten drei Kinder kann er dann ja bekommen. Zu früh gefreut, denn der in dem Artikel als gebärender Mann – sogar schon zum dritten Mal – bejubelte Yuval Topper-Erez ist biologisch selbstverständlich … ein Frau. Oooops, jetzt habe ich es geschrieben. Und bin damit wohl auch ein Fall für „Amnesty International“ … Dass Männer keine Kinder gebären können, ist nicht gerecht, glaubt mir, viele Frauen würden diese Erfahrung sehr gerne teilen, aber es ist ein biologischer Fakt. Ein unverrückbarer biologischer Fakt. Und genau deswegen werden Frauen auch so gehasst. Nicht nur von Männern, sondern auch von Feministinnen.

Der Frauentag und die taz

 

  

Das Thema Reproduktions-Gerechtigkeit trieb auch Antje Schrupp um. In der taz schrieb sie:

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Es geht um die Frage, wie wir gerechte Verhältnisse schaffen, wenn der entscheidende Maßstab für Gerechtigkeit, nämlich Gleichheit, nicht gegeben ist. Menschen ohne Uterus haben leicht reden, wenn sie ein Verbot der Abtreibung fordern – sie können nicht ungewollt schwanger werden. Menschen mit Uterus haben wiederum leicht reden, wenn sie Leihmutterschaft verbieten wollen, sie können ihre Kinder ja selbst zur Welt bringen.

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DIE LINKE und die Frauenrechte

 

Wem dieser ganze Queersinn nicht reicht, möge einen Blick werfen in das Positionspapier „Für das Leben – Das Recht auf körperliche und sexuelle Selbstbestimmung sichern, reproduktive Gerechtigkeit ermöglichen„ der Bundestagsfraktion der Partei DIE LINKE, das diese als Antrag in den Bundestag eingebracht hat. Allerdings nicht am 8. März, sondern bereits am 3. März 2021; vermutlich jedoch anlässlich des Frauentags. Im Kern geht es um die – richtige – Forderung, den § 218 aus dem Strafgesetzbuch zu streichen. Eine Forderung, so alt wie die Frauenbewegung.

Doch auch DIE LINKE scheint vergessen zu haben, wer davon denn nun betroffen ist. Statt „Frau“ oder „Frauen“ heißt es „ein Mensch“. Wer würde bestreiten, dass eine Frau ein Mensch ist. Aber nicht beliebige Menschen bekommen Kinder, sondern FRAUEN! Nur FRAUEN! Niemand sonst.  

Folglich sind auch Frauen diejenigen, die ungewollt schwanger werden.

In dem Antrag heißt es wörtlich:

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Im Fall einer ungeplanten Schwangerschaft stellt sich für viele Frauen und weitere gebärfähige Personen die Frage, ob sie schwanger bleiben und ein Kind gebären oder diese Schwangerschaft abbrechen wollen.

Die ungewollt schwangere Person…

Eine solche angenommene Austragungspflicht macht gebärfähige Körper, in der überwiegenden Mehrzahl Frauenkörper, …

Menschen müssen selbst entscheiden können, ob sie eine Schwangerschaft abbrechen oder fortsetzen möchten.

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Manche „Menschen“, laut LINKE, können nicht schwanger werden und leiden darunter, dass es nicht klappt. Da weiß die LINKE Rat: „Maßnahmen zur Herbeiführung einer Schwangerschaft“ zur Herbeiführung einer Schwangerschaft sollen vollumgänglich übernommen werden. Und zwar für:

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alle Menschen mit ungewollter oder medizinisch begründeter Kinderlosigkeit. Das betrifft auch Frauen und Personen anderen Geschlechts, die in nichtehelicher, lesbischer, sonstiger oder ohne Partnerschaft leben.

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In dem Antrag heißt es dazu:

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Die derzeitigen Regelungen zur Kostenübernahme für eine künstliche Befruchtung durch die gesetzliche Krankenversicherung diskriminieren nicht nur unverheiratete Paare, lesbische Frauen, Personen, die schwanger werden können ohne dauerhafte Partnerschaft, sondern auch Menschen mit geringen Einkommen und – angesichts der verschiedenen Bezuschussungen von Bund und Ländern – dem „falschen“ Wohnort. Faktisch fördert die Gesetzgebung so wohlhabende, hetero-sexuelle Elternschaft in Ehe.

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Inhaltlich möchte ich auf den Antrag, in dem alles vermischt wird, was im weitesten Sinne mit Schwangerschaft zu tun hat, von Verhütung über ungewollte Schwangerschaft, unreflektierte Lobpreisung der Reproduktionsmedizn bis Familiennachzug, gar nicht eingehen. Eine schöne, bunte neue Welt, mit viel Gefühl, eine gefühlte Realität, in der Menschenzuchtstationen jedes persönliche Bedürfnis erfüllen, das ist offenbar die Utopie der Linken. Wer aber diese Kinder austragen soll, auf die nach Ansicht der LINKEN alle und jede/r ein Recht haben soll, darüber schweigen sie sich aus.

Hey, wer braucht schon noch Frauen, wenn es DIE LINKE gibt?

Was ist schon zu erwarten von einer Partei, die in Regierungsverantwortung in der Bundeshauptstadt „Verrichtungsboxen“ aufstellen lässt – im Verbund mit der SPD und den Grünen – in denen Menschen, vor allem Frauen, gegen Geld vergewaltigt werden? Das ist an Menschenverachtung nicht zu überbieten. Wer bislang noch Zweifel hatte am antihumanen Menschen-, insbesondere Frauenbild der LINKEN, spätestens mit diesem Antrag haben sie ihr wahres Gesicht gezeigt. Dagegen mutet das miefig-piefige Familienprogramm der AfD, ein Frauenprogramm haben sie ja nicht, mit ihren 1950er Jahre Sentimentalitäten und „Väterrechte stärken“ nachgerade harmlos an.

Für die Genossin:nen (m/w/d) in der LINKEN hätte ich da mal ´nen Tipp: Im nach ihr benannten Park in Leipzig steht eine Büste von Clara Zetkin. Vielleicht besucht Ihr die mal und haltet einen Moment Einkehr und überdenkt die Sache mal. Auf dem Weg nach Leipzig könnt Ihr ja mal in August Bebels „Die Frau und der Sozialismus“ schauen. Besonders empfohlen sei Euch das zwölfte Kapitel …


 

 

 

 

Kommentare

  1. Danke für diese umfassende Zusammenstellung des ganzen frauenfeindlichen Schwachsinns, den sich die Transgenderaktivisten unterstützt von Frauen und viel zu vielen verqueerlten Medien rund um den 8. März verzapft haben!

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    1. Danke für das Feedback. Wirklich heftig ist, dass es nur eine Auswahl ist.

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  2. Vielen Dank für diesen Text! Es ist so wichtig, das einmal alles festzuhalten, diese permanente psychologische Gewalt die Frauen damit angetan wird .. Was auch schlimm ist, wie dann jeglicher Dissens ausgelöscht wird. Was für traurige extremistische Zeiten.

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  3. Vielen Dank für diesen Text! Es ist so wichtig, das einmal alles festzuhalten, diese permanente psychologische Gewalt die Frauen damit angetan wird .. Was auch schlimm ist, wie dann jeglicher Dissens ausgelöscht wird. Was für traurige extremistische Zeiten.

    Martha Horn

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