Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) steht für Menschenverachtung, Feudalherrschaft und Ehrenmord



In der schleswig-holsteinischen 2.500-Sellen-Gemeinde Nahe wird heute mit viel Pomp die Bait-ul-Baseer Moschee von der Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) eröffnet. Laut NDR wurden "bereits gestern mehrere tausend Leute zum Freitagsgebet erwartet. Zur feierlichen Eröffnung der Moschee am Sonnabend sollen dann 200 geladene Gäste kommen, zusätzlich zu den 400 Gemeindemitgliedern. Man wird gemeinsam beten, Gespräche führen und zu Abend essen."

Letzte Woche reinigten AMJ-Mitglieder im hessischen Frankenthal Stolpersteine, mit denen an jüdische NS-Oper erinnert wird.

Die Medien sind voll des Lobes ob solcher Heldentaten und auch hinsichtlich der Moschee ist die Begeisterung groß.

Warum um alles in der Welt recherchiert von meinen Kolleginnen und Kollegen niemand gescheit? Von provinziellen Lokalblättchen erwarte ich das gar nicht, vom NDR hingegen schon. 

AMJ sind eine obskure Gemeinschaft, denen es gelungen ist, einen regelrechten Opferkult zu zelebrieren, weil sie in ihrem Ursprungsland Pakistan brutal verfolgt werden. Das ist zu verurteilen, macht die AMJ aber nicht weniger gefährlich. Solche Freiwilligendienste werden vermutlich von Personen verrichtet, die regelrechte Frondienste in der AMJ leisten müssen. Sklavenarbeit, denn sie gehören der Organisation, ein Menschenopfer, das Familien abverlangt wird. 

Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) steht für Menschenverachtung, Feudalherrschaft und Ehrenmord!

Da das anscheinend schwer zu begreifen ist, möchte ich nochmal auf meinen Artikel zur AMJ hinweisen


https://frauenstandpunkt.blogspot.com/2018/11/hyperaktive-missionare.html

 

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