Die Stadt Hamburg und das IZH – 

eine höchst fragwürdige Partnerschaft 

 Die "Iranische Menschenrechtsinitiative Hamburg" klärte mit einem Flugblatt zum "Tag der offenen Moschee" über die Hintergründe zur "Blauen Moschee" an der Alster auf. 
Mit ihrer Erlaubnis dokumentieren wir hier den Text:

<<Seit Gründung der Islamischen Republik Iran 1979 sind dort Zehntausende von Menschen zum Tode verurteilt worden, unter ihnen politische Gefangene, konvertierte Christen, Homosexuelle wie auch Minderjährige. Daher hat Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten vielen Flüchtlingen aus dem Iran Asyl gewährt - ihnen drohte Gefahr für Leib und Leben oder die Hinrichtung. Denn Staat, Politik und Religion, Justiz und Scharia, das ist in der iranischen Diktatur untrennbar verwoben. 

Die Stadt Hamburg hat 2012 einen Staatsvertrag mit muslimischen Verbänden geschlossen. Dazu zählt auch das Islamische Zentrum Hamburg (IZH), bekannt durch die Blaue Moschee an der Alster. Der IZH-Leiter wird direkt aus dem Iran entsandt, seit 2018 ist es Mohammed Hadi Mofatteh, der offenbar Mitglied der Revolutionsgarden war. Diese paramilitärische, terroristische Organisation dient im Iran vor allem zur brutalen Unterdrückung der Opposition und ist außerhalb des Landes ebenfalls an Gräueltaten beteiligt; so stützt sie die Assad-Regierung in Syrien und trägt international starke Mitverantwortung dafür, dass Menschen nach Europa flüchten. 

Das IZH ist Teil des islamistischen Spektrums und nach Einschätzung der Bundesregierung „eines der wichtigsten Propagandazentren der Islamischen Republik Iran in Europa“. 
Es steht bereits seit fast 30 Jahren unter Beobachtung des Hamburger Landesamtes für Verfassungsschutz. 

Der Leiter Mohammed Hadi Mofatteh ist unmittelbarer Repräsentant der iranischen Regierung, einer religiösen Diktatur, die Frauenfeindlichkeit, Homophobie, Antisemitismus und die Unterstützung von Terrorismus im Nahen Osten kennzeichnen. Der Verfassungsschutz beschrieb dieses Zentrum als „verlängerten Arm“ der iranischen Machthaber. 
Dennoch hat sich die Stadt Hamburg auf eine Partnerschaft eingelassen - das widerspricht jeglichem Demokratie-Verständnis und ist völlig inakzeptabel. 

Wissen Sie wirklich, welche Moschee Sie gerade besuchen wollen? 

Sind Sie sicher, dass Sie den Hamburger Statthalter des Mullah-Regimes unterstützen möchten? 

„Die Würde des Menschen ist unantastbar“, heißt es in Artikel 1 des Grundgesetzes. Die Teheraner Tyrannen, die in Hamburg eine ihnen jederzeit ergebene Filiale betreiben und finanzieren, treten die Menschenrechte täglich mit Füßen. 

 Iranische Menschenrechtsinitiative Hamburg>>

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