Warum nicht mal die Wahrheit?

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Frauen und Corona Teil 2

Text Juliane Beer

 

 

Im Heute Journal vom 28. Oktober verkündete ein Klinikarzt, 90 bis 95 % der hospitalisierten Corona-PatientInnen seien ungeimpft.

Das Robert Koch Institut meldet am 28. Oktober in seinem Wochenbericht, der Anteil hospitalisierter vollständig Geimpfter im Alter von 18 bis 59 liege bei 18,8% , im Alter über 60 bei 43,7 %. Darüber hinaus seien 39% der Corona-Toten aller Altersgruppen doppelt bzw. dreifach geimpft gewesen.

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenberichte_Tab.html

Warum riskiert man beim ZDF, dass auch die letzten Gutwilligen sich von Politik und Medien abwenden? Wem ist damit geholfen?


Im ersten Teil zum Thema Frauen und Corona ging es um Frauen, die weder eine unstimmige Berichterstattung noch Maßnahmen, die ihren Geschlechtsgenossinnen, deren Kindern und sogar ihnen selbst Schaden zufügen, nicht nur nicht hinterfragen, sondern verteidigen und mittragen. Ich habe versucht aufzuzeigen, dass dies nicht so verwunderlich ist, wie es im ersten Moment scheint. Frauen sind nach wie vor in einem größeren Maße als Männer darauf angewiesen, sich wohlzuverhalten, wollen sie beruflich und gesellschaftlich überleben. Weibliches selbstschädigendes Verhalten während der letzten 18 Monate ist kein Sonderfall der Geschichte wie zahllose Beispiele zu allen Zeiten und in allen Nationen zeigen.

Aber natürlich gab es immer und gibt es auch jetzt wieder Frauen, die sich den Mund nicht verbieten lassen. Aktuell begehren sie auf gegen unstimmige Berichterstattung und nicht evidenzbasierte Maßnahmen, die zu massiven Einschränkungen der Grundrechte führen, Rechtsstaatlichkeit außer Kraft setzen, Menschen Schaden zufügen, zu einem Vertrauensverlust in Politik und Medien sowie zur Spaltung der Gesellschaft führen.

Bevor es losgeht sei noch einmal betont, dass es für Frauen aufgrund Sozialisation und Erziehung zur duldsamen, unbezahlten Sozialarbeiterin der Gesellschaft schwer sein kann, sich gegen eine Politik und daraus folgend gegen eine Mehrheitsmeinung zu positionieren, die festlegt, was unter sozialem Verhalten zu verstehen ist und was nicht. Weshalb man das Engagement der folgenden Frauen als bedeutsamer einschätzen kann, als das kritischer Männer, deren Leistung dadurch natürlich keineswegs geschmälert werden soll.


Eva Herzig, Theater- und Filmschauspielerin.

Im Mai 2021 sagte Herzig der BILD am Sonntag, sie lasse sich nicht impfen. Zitat Herzig „Diese Impfung ist mir noch zu unerforscht.“ Zitat Ende.

Die Deutschen Presse-Agentur fragte nach, die Schauspielerin bestätigte, wegen Berichten zu Nebenwirkungen und wegen der möglichen Langzeitfolgen habe sie Zweifel an Covid-Impfstoffen. Daraufhin strich die Produktionsfirma ihre langjährige Rolle vorläufig aus der Serie „Steirerkrimi“,

In den sozialen Netzwerken erhielt Herzig Zuspruch nicht nur von ihren Fans. Doch es kam auch viel Kritik. Es hieß u.a. Herzig verhielte sich unsozial.

Was unsoziales Verhalten angeht ist man nicht in jeden Fall so streng wie mit Herzig, wie auf den Social-Media-Seiten ihrer KritikerInnen deutlich wurde. Der Firma Pfizer, bereits in der Vergangenheit durch die üblichen Pharma-Industrie-Schweinereien aufgefallen, will man jedenfalls nicht am Zeug flicken, auch wenn es offenkundig wenig sozial ist, dass Pfizer hinsichtlich des Corona-Medikaments, auch Impfung genannt, geheime Verträge mit fast allen Nationen schloss, die jetzt nach und nach geleaked werden. Demnach wurden Regierungen zum Schweigen verpflichtet und sämtliche Risiken, Komplikationen und Spätfolgen, die das Corona-Medikament verursacht und verursachen wird, auf die Staaten, sprich auf die Steuerzahlenden abgewälzt. Mit anderen Worten: Pfizer garantiert für nichts. Details hier:

Pfizer's Power - Public Citizen


Ich habe im August 2021 nicht nur Pfizer Biotech, sondern auch AstraZenica, Moderna und Johnson&Johnson angeschrieben und nachgefragt, wie viele Frauen sich unter den Versuchspersonen bei der Medikamentenentwicklung befanden und wie sich die Nebenwirkungen nach Geschlecht darstellten. Hintergrund ist, dass es noch immer nicht unüblich ist, Medikamente lediglich an Männern zu testen. 

Bis heute, Stand Ende Oktober 2021, habe ich von keiner der angeschriebenen Firmen Antwort erhalten.

Aktuell haben die Medien den Fall eines Fußballspielers aufgegriffen, der sich das Medikament ebenfalls nicht verabreichen lassen will. Die Spätfolgen seinen ihm zu unerforscht, lautet sein Argument. Inzwischen haben sich ein paar Ärzte eingeschaltet und lassen in den Medien verbreiten, dass Impfstoffe keine Spätfolgen verursachen. Was ist davon zu halten?

Erstens sind die verabreichten Medikament keine Impfstoffe (sie erzeugen weder sterile Immunität, noch schützen sie vor schwerer Erkrankung oder Tod), sondern Medikamente nach einer bis dato neuen Funktionsweise. Zweitens können sie, wie inzwischen bekannt bzw. anerkannt ist, Herzmuskelentzündungen gerade bei jungen Männern auslösen. Dass Herzmuskelentzündungen zu lebenslangen Schäden bzw. Leistungseinschränkung des Herzens führen können ist ebenfalls bekannt.

Auch nach Impfung auftretende Autoimmunerkrankungen begleiten Geschädigte ein Leben lang, wie seit Verabreichung des Impfstoffs Pandemrix gegen die Schweinegrippe (2009) bekannt ist. Grippeimpfung: Wie Pandemrix eine Narkolepsie auslöst (aerzteblatt.de)

Weitere Risiken sind nicht ausgeschlossen, wie eine Vertragsklausel, wonach die Hersteller nicht für Spätfolgen haften, erahnen lässt.


Sahra Wagenknecht, Politikerin der Partei Die LINKE

Wagenknecht äußerte sich von Anfang an kritisch zu den Corona-Maßnahmen, die soziale Verwerfungen nach sich ziehen würden. Darüber hinaus prangerte sie den Druck an, der auf Menschen ausgeübt wird, die sich nicht mit einem der Corona-Medikamente behandeln lassen.

Obwohl die sogenannten Impfdurchbrüche von Robert Koch Institut neuerdings zumindest ausgewiesen werden und die Medien immer häufiger berichten, da die Zahl in einem Maße ansteigt, dass die Mär von der “Pandemie der Ungeimpften“ nicht mehr aufrecht zu erhalten ist, hält Wagenknecht die Ungereimtheiten in der Berichterstattung noch immer für einen „Skandal“. Die Datenlage sei nicht durchsichtig.

Hingegen sind nach Auskunft des Paul Ehrlich Instituts seit Beginn der Corona-“Impfungen“ Ende Dezember 2020 bis zum 30. September 2021 in Deutschland 1.809 Todesfälle bekannt (darunter 5 Minderjährige) bei denen ein Zusammenhang mit der Impfung nicht auszuschließen ist. Hinzu kommen 21.054 Verdachtsfälle schwerwiegender unerwünschter Reaktionen auf die “Impfung“

Zum Vergleich: Das Medikament Contergan, in den 1960ger Jahren Schwangeren gegen Übelkeit empfohlen, wurde nach dem Auftreten von 5.000-10.000 Fällen von Missbildungen weltweit(!) in Deutschland nicht mehr verschrieben. 

https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/arzneimittelsicherheit.html


Zurück zu Wagenknecht. Bereist vor 2020 war sie aufgrund ihrer Haltung zu Migration und linker Wokeness vielen ihrer ParteigenossInnen ein Dorn im Auge, man wollte sie gar aus der Partei ausschließen. Ihre Kritik an der Corona-Politik tut jetzt ein übriges.

Warum linke Frauen, die vormals jeden Supermarkt bis auf den letzten genmanipulierten Tomatenkern inspizierten und zudem von der ersten Stunde ihres revolutionären Tuns an die mafiösen Praktiken der Pharmaindustrie anprangerten, sich für diese plötzlich als Heer hochmotivierter kostenloser PR-Fachfrauen zur Verfügung stellen, bleibt ein Rätsel.

 

Nena, Popstar

Seit Sommer 2021 prangert Nena bei ihren Konzerten die Corona-Maßnahmen an. Daraufhin wurden Konzerte von Veranstaltern abgesagt. Man wolle sich von Nenas Aussagen zur Corona-Politik distanzieren und verhindern, dass „die Konzerte [...] als politische Bühne genutzt“ würden. Wie auch immer man zu Nenas Aussagen steht - interessant ist an dieser Aussage, dass man die Corona-Maßnahmen als politisch und nicht als evidenz-basiert wertet, was sie ja auch sind. Da sie so aber nicht aussehen sollen werden seit 2020 willige parteinahe MedizinerInnen als Sprachrohre an die Front geschickt.

Warum es einem Popstar zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland untersagt ist, sich politisch zu äußern, bleibt hingegen ein Rätsel.

Im September 2021 sagte Nena die für 2022 geplante Tournee wegen der coronabedingten Einschränkungen ab. Sie wolle nicht zur Spaltung der Gesellschaft beitragen. Eine Haltung, die bei Popstars einst gefeiert wurde, heißt jetzt „Verschwörertum“ und „Schwurbelei“.



Viviane Fischer, Rechtsanwältin und Diplom-Volkswirtin.

Fischer war einst als Syndikusanwältin einer deutschen Bank tätig, arbeitete später als Investmentmanagerin und In-House-Lawyer bei einer Risikokapitalgesellschaft. Dann stieg sie auf die Modebranche um, kehrte aber aufgrund der Corona-Maßnahmen wieder in ihren Beruf als Anwältin zurück. Im Sommer 2020 gründete sie mit drei AnwaltskollegInnen den Corona-Ausschuss.

Freitags trifft man sich per Videokonferenz mit AnwältInnen, ÄrztInnen, PolitikerInnen, PolizistInnen, Geistlichen und engagierten BürgerInnen rund um den Erdball um kritisch die Corona-Situation sowie die Maßnahmen zu betrachten und gemeinsame Strategien zu entwickeln. Inzwischen hat man Kontakte zu DemokratInnen u.a. aus Belgien, Nordamerika, Südamerika, Israel, Italien, Holland, Dänemark, Österreich, Griechenland und der Schweiz geknüpft.

Die Konferenz wird wöchentlich live über youtube übertragen; seit youtube den stream sowie die Aufzeichnungen immer wieder löscht sind die AnwältInnen zur Video- und Streaming-Plattform Odysee umgezogen.

Fischer und ihre deutschen KollegInnen werden in einigen Medien als “QuerdenkerInnen“ und “SchwurblerInnen“ geführt. Da dies in vielen Ländern nicht ausreicht, um die Bevölkerung davon abzuhalten, sich auch andere Positionen als die der Regierenden zumindest einmal anzuhören, werden KritikerInnen dort nicht nur verleumdet sondern auch suspendiert oder angezeigt.

Allerdings sind auch in Deutschland bereits kritische ÄrztInnen wegen Maskenattests bzw sind bei kritischen RichterInnen wegen Urteilen zugunsten von Kindern Hausdurchsuchungen durchgeführt worden.


 

Avital Livny, Aktivistin, gründete in Israel “The testimonies project”

Die Plattform “The Testimonies Project” wurde ins Leben gerufen, um Menschen, die seit der Verabreichung des Covid-19-Medikaments von Biontech/Pfizer an Beschwerden wie Herzprobleme, Nervenschäden oder Autoimunerkrankungen leiden bzw. um Menschen, deren Angehörigen nach Verabreichung des Medikaments starben, Gehör zu verschaffen.

Israel gilt als „Testlabor“ für das Biontech/Pfizer Medikament. Die Vertragsbedingungen sind für 30 Jahre der Geheimhaltung unterworfen. Eine offizielle Datenbank für Schäden, die durch das Medikament auftreten, gibt es in Israel laut Livny nicht. Nachdem sie mit ihrer Seite online gegangen war hätte die israelische Gesundheitsbehörde eilig eine Meldestelle eingerichtet aber wieder vom Netz genommen, nachdem unzählige Meldungen eingegangen waren. Laut Livny sind die israelischen Medien angewiesen worden, keine negativen Meldungen über das Corona-Medikament zu verbreiten.

In Israel häuften sich im Spätsommer die Corona-Infektionen trotz hoher Behandlungsquote. Inzwischen ist eine dritte Behandlung Pflicht, will man am öffentlichen Leben teilnehmen. Menschen, die keine, eine oder zwei Spritzen des Medikaments erhalten haben gelten als „ungeimpft“, was auch für an Corona Erkrankte in den Kliniken oder Corona-Tote gilt. Die vierte Behandlung wird bereits geplant. Der Grüne Pass, den man nach der jeweiligen Behandlung erhält, soll nur sechs Monate gültig sein.

Livnys Seite ist aktuell (Stand Oktober 2021) nicht über die Suchmaschinen google und bing auffindbar, allerdings über die Suchmaschine DuckDuckgo oder über diesen link:

The testimonies project | Testimonies after Covid-19 vaccination (vaxtestimonies.org)


Ulrike Beate Guérot, Politikwissenschaftlerin, Professorin für Europapolitik an der Universität Bonn

Guérot verfasste mit weiteren WissenschaftlerInnen, Intellektuellen und KünstlerInnen im März 2021 das Manifest der offenen Gesellschaft, ein kritischer Blick auf die Corona-Politik, das Die Welt und Der Freitag abdruckten. Guérot kritisiert seither, dass die öffentlichen Debatte über die Corona-Politik in Deutschland einseitig ablaufe. Legitime Kritik werde stigmatisiert.

Beschlüsse der Bundesregierung ohne parlamentarische Beteiligung zu Corona-Lockdown und weiteren Maßnahmen bezeichnete sie als Zitat „Ich sag mal, semi-autoritär“ Zitat Ende.

Im Mai 2021 befürwortete sie die maßnahmenkritische Aktion deutscher SchauspielerInnen #allesdichtmachen. Im September 2021 nahm Guérot an der Social-Media-Kampagne #allesaufdentisch teil. Youtube löschte in den folgenden Tagen einige Kampagnen-Videos, nach Einreichung von Anträgen auf Erlass einer einstweiligen Verfügung der Initiative Meinungsfreiheit im Netz erließ die Pressekammer des Landgerichts Köln am 11.10.2021 antragsgemäß die beantragte einstweilige Verfügung gegen YouTube. Dennoch löschte YouTube Ende Oktober weitere Kampagnen-Videos.

Guérot reichte zudem laut eigenen Angaben im September 2021 Verfassungsbeschwerde gegen die Covid-19-Infektionsschutzmaßnahmen am Verfassungsgerichtshof in Österreich ein.



Nunzia Alessandra Schilirò, Vize-Polizeichefin von Rom

Schilirò schloss sich einer Demonstration gegen den grünen Pass in Italien an und hielt dort eine kritische Rede. Daraufhin wurde sie vom Dienst suspendiert, was sie zu weiterem Prostest veranlasste.

Zitat „Der Grüne Pass ist nicht legal, ich muss es sagen. Ich habe kein Verbrechen begangen“ Zitat Ende

Der Grüne Pass, der belegt, dass man behandelt, genesen oder getestet ist und den man in Italien inzwischen auch braucht, um einer Lohnarbeit nachzugehen, verstoße gegen die Artikel des ersten Teils der italienischen Verfassung.

Zitat Schilirò „Und wenn ein Gesetz unrechtmäßig ist, habe ich die Pflicht, das zu sagen, weil ich eine Vertreterin des Staates bin. Ich bin eine Polizistin. Ich habe kein Verbrechen begangen“. Zitat Ende

Die Suspendierung von Mitte Oktober hält an. Dennoch will Schilirò auch weiterhin auf Verfassung und Grundrechte aufmerksam machen. Sie ließe sich nicht brechen, Italien habe Erfahrung mit Diktaturen, man müsse schon deshalb wachsam sein. 


Dr. Rebekka Leist, Frauenärztin, beschäftigt sich außerdem seit über 20 Jahren mit der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).
Leist beobachtet die Auswirkung des Corona-Medikaments auf Paare mit Kinderwunsch.

Auf ihrem Blog geht sie kritisch auf eine medizinische Studie ein, die zu dem Ergebnis kommt, dass das Covid-Medikament in der Schwangerschaft kein erhöhtes Risiko für den Embryo bedeutet.

Die Studie wurde im Juni 2021 im New England Journal of Medicine (NEJM), eine der angesehensten medizinischen Fachzeitschriften, veröffentlicht.

Die Studienergebnisse seien laut Leist nicht korrekt ausgewertet und wiedergegeben worden. Leist wendet sich aktuell an Kinderwunschzentren, mit der Bitte, die Studie zu überprüfen.

Covid-Impfungen: erhöhte Fehlgeburtsrate in den ersten 13. Schwangerschaftswochen ??? - Dr. Rebekka Leist (leist-chinesische-medizin.de)



Nicht fehlen darf hier meine Blogkollegin, die Hamburger Journalistin Birgit Gärtner und unser blog FrauenStandPUNKT, auf dem wir uns seit Januar 2021 u.a. kritisch mit dem Corona-Medikament und den Maßnahmen befassen.

Birgit Gärtner beobachtet zudem die Berichterstattung des Robert Koch Instituts, des Paul Ehlich Instituts, die Sterbestatistik in Deutschland sowie die Datenlage der Krankenhäuser, besonders hinsichtlich der Intensiv-Betten bzw. des kontinuierlichen Abbaus dieser. Sie bereitet dies in verständlicher Form regelmäßig für unser Blog auf. Auch sie wird beschimpft und lässt sich davon weder einschüchtern noch von ihrer Arbeit abbringen.

Selbstverständlich ist dies nur eine kleine Auswahl couragierter Frauen. Und es gibt neben denen, die sich öffentlich für Wahrhaftigkeit, Demokratie und gegen Menschenrechtsverletzungen und eine Spaltung der Gesellschaft aussprechen unzählige Frauen, die tagtäglich in Familie, auf ihrem Lohnarbeitsplatz und im Bekanntenkreis für Werte, die die Menschheit hart erkämpft hat, einstehen und damit riskieren, ausgeschlossen, gekündigt und verleumdet zu werden.

Meine Hochachtung vor all diesen Frauen, die sich trotz jahrhundertealter Dressur zur gehorsamen Dulderin und trotz aktueller Verunglimpfung bis hin zur Bedrohung und Suspendierung nicht den Mund verbieten lassen.

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