Black Box „Corona“

 

 

Text: Birgit Gärtner

Wir wissen, dass wir nichts wissen!

Eine der größten Pandemien der Menschheitsgeschichte hat uns heimgesucht, heißt es allenthalben. Doch Daten und Fakten, die diese Aussage be- oder auch widerlegen, sind auch 2 Jahre nach Ausbruch von „Corona“ (2nC) Mangelware.

Wir wissen es nicht

Wir wissen Ende des Jahres 2nC die grundlegendsten Dinge bezüglich der Pandemie nicht. Immer noch gilt: Wir wissen, dass wir nichts wissen. Nicht nur wir – der gemeine Pöbel – nicht, sondern auch die Bundesregierung, die zuständigen Behörden und die Expertengremien nicht.

Wir wissen nicht, wie gefährlich das SARS-Cov-2-Virus tatsächlich ist und für wen – oder eben auch nicht.

Wir wissen nicht einmal, wie es übertragen wird.

Wir wissen nicht, wieso die einen infiziert sind und die anderen nicht, obwohl sie teilweise auf engstem Raum zusammenleben.

Wir wissen nicht, wieso die einen SARS-Cov-2-Infizierten an COVId-19 erkranken und die anderen nicht, manche sogar schwer, obwohl auch sie teilweise auf engen Raum zusammenleben.

Wir wissen nicht, wie wir uns präventiv schützen können, welches die wirksamsten Heilmethoden sind und ob die Impfung wirkt oder nicht – oder ob sie eventuell mehr schadet als nützt und die Pandemie gar zur Endlosschleife macht.

Wir wissen nicht, welche ökonomischen und sozialen Schäden die Maßnahmen angerichtet haben, nicht nur in Deutschland, in Europa, sondern weltweit; einen Anstieg von Genitalverstümmelungen bei Mädchen in Afrika beispielsweise.

Wir wissen nicht, woher dieses Virus kommt: Ob es eine sogenannte Zoonose ist, oder einem Labor für biologische Kriegswaffen entsprungen.

Wir wissen nicht, ob es absichtlich oder ungewollt freigesetzt wurde.

Wir wissen nicht, wie viele Menschen sich tatsächlich mit SARS-Cov-2 infiziert haben.

Wir wissen nicht, wie viele tatsächlich an COVID-19 erkrank(t)en.

Wir wissen nicht, wie viele davon schwer erkrank(t)en.

Wir wissen nicht, wie viele Erkrankte hospitalisiert oder intensivmedizinisch behandelt werden mussten/müssen. 

Wir wissen nicht, wo die Intensivbetten geblieben sind, für deren Einrichtung viel Steuergelder in die Kliniken flossen. Wir sehen nur, dass immer weniger Intensivbetten zur Verfügung stehen.

Wir wissen nicht, wie viele Menschen tatsächlich an COVID-19 verstorben sind.

Wir wissen nicht, wie viele Erkrankte inzwischen genesen sind.

Wir wissen nicht, wie viele Erkrankte Langzeitfolgen davontrugen.

Wir wissen nicht, wie viele Menschen inzwischen geimpft wurden.

Wir wissen nicht, wie viele der Hospitalisierten geimpft waren/sind.

Wir wissen nicht, wie viele Menschen eine natürliche Immunität gegen SARS-Cov-2 entwickelt haben.

Wir wissen es nicht!

Die Pandemie ist auf Sand gebaut

„Der Fisch stinkt vom Kopfe her“, sagt ein altes Sprichwort. Das stimmt auch bezüglich der Pandemie, die ich im Folgenden der Einfachheit halber „Corona“ nennen werde, weil dieser Begriff sich eingeprägt hat. Die Anführungszeichen sind Absicht, denn schon mit dem Begriff „Corona“ sind wir beim Kern des Problems: Wir wissen es nicht nur nicht, wir untersuchen es nicht nur nicht, sondern mit ganz simplen Tricks wird Verwirrung gestiftet und eine Bedrohung inszeniert, von der wir im Grunde alle wissen, dass sie nicht existiert – oder zumindest nicht in diesem Ausmaß. Sofern wir nicht im Altenheim oder auf der Intensivstation arbeiten, sterben nicht rings um uns die Menschen weg wegen „Corona“, wir sehen nicht permanent Krankenwagen durch die Gegend hasten, um die Schwerkranken in die Klinik zu transportieren, keine  Leichenwagen, um die Verstorbenen abzuholen. Insofern stinkt auch dieser Fisch vom Kopfe her, denn leider müssen wir annehmen, dass all diese Verwirrung gewollt ist, um eine Atemwegserkrankung als Killervirus zu inszenieren, um uns alle gefügig zu machen, um so demokratische Grundrechte im großen Stil abbauen und ein gigantisches medizinisches Experiment erfolgreich durchführen zu können. 

Das Verwirrungstiften fängt bei den Begrifflichkeiten an. Es gibt einen Unterschied zwischen Infektion und Ausbruch der Krankheit, nur bei „Corona“ wird dieser Unterschied bewusst verwischt. Das sollten wir alle im Zusammenhang mit AIDS gelernt haben: HIV positiv ist nicht gleichzusetzen mit an AIDS erkrankt. Dasselbe gilt für Humane Papillomviren (HPV), die Gebärmutterhalskrebs auslösen können. Es sind mehr als 200 verschiedene HPV-Typen bekannt, die unterschiedliche gesundheitliche Auswirkungen haben können. Oder aber auch gar keine. Das sogar in den allermeisten Fällen.

Wir alle tragen Viren in uns, beispielsweise Herpes-Zoster (in dem Falle zumindest die meisten von uns), auch Gürtelrose genannt, ein Überbleibsel einer Windpocken-Infektion. Diese breiten sich allerdings nur aus, wenn das Immunsystem geschwächt ist.

Ginge es um Gesundheitsschutz, dann würde das sogenannte Pandemiegeschehen genauestens beobachtet, dokumentiert und analysiert. Begrifflich sauber getrennt, mit verlässlichen Methoden und akribisch notiert und in das sonstige Gesundheits-, bzw. Krankheitsgeschehen eingeordnet. Beispielsweise verglichen mit der Entwicklung der Atemwegserkrankungen der vergangenen Jahre, insbesondere der schweren Atemwegserkrankungen.

Atemwegserkrankungen gibt es mehr als 200, ausgelöst durch die unterschiedlichsten Erreger, seit Jahrzehnten gehören Coronaviren zu diesen Erregern. Eine dieser Atemwegserkrankungen ist seit Frühjahr 2020 COVID-19.

Der „Drosten-Test“ kann viel – nur nicht „Corona“ diagnostizieren

Bis 2019 war es üblich, einen Multi-PCR-Test als Hilfsmittel bei der Diagnose einzusetzen, der ca. 20 Erreger erkennen konnte. Daran schloss sich eine Differenzialdiagnostik an, die Aufschluss darüber geben sollte, welche/r Erreger konkret die Beschwerden ausgelöst hat/haben. Davon wurde die Behandlung abgeleitet. Seit März 2020 kennen wir nur noch „Corona“, der Multi-PCR-Test wurde abgelöst durch den sogenannten „Drosten-Test“, mit dem „Corona“ diagnostiziert wird. Das ist die Grundlage aller Maßnahmen, medizinisch, juristisch und sozial.

Dieser Test wird sozusagen weltweit angewandt. Allerdings hat nicht der Virologe Christian Drosten einen speziellen Test entwickelt und vertreibt ihn weltweit, sondern er hat eine Art Baukasten zur Verfügung gestellt, nach dessen Muster in vielen Ländern diese Sorte PCR-Test nachgebaut werden.

Kürzlich hieß es, diese PCR-Tests würden in den USA verboten. Das ist allerdings falsch. Richtig ist, dass PCR-Tests aus dem Verkehr gezogen und durch eine aktualisierte Variante ersetzt werden.

Wissenschaft und Forschung sind nicht statisch und das ist gut so.

Mit dem „Drosten-Test“ lässt sich die DNA von SARS-Cov-2-Viren nachweisen. Klingt gut, ist es aber nicht, bzw., das, was draus gemacht wird, ist nicht gut. Erstens sagt der Nachweis der Viren, bzw. der Fragmente, nichts über eine Erkrankung aus, auch nicht darüber, ob die Viren vermehrungsfähig sind oder nicht, sprich die betroffene Person ansteckend ist oder nicht. Zweitens schlägt der Test auch auf ältere, lange bekannte Corona-Viren an, die auch vor 2020 bei einem Großteil der von (schweren) Atemwegserkrankungen Betroffenen im Spiel waren.

Weil der Test also nichts Konkretes aussagt, stellte die WHO im Januar 2021 klar, dass er lediglich ein Hilfsmittel bei der Diagnose sei. Und selbst  das nicht immer, so dass die WHO im Zweifelsfall zur Wiederholung des Tests rät.

Werden Fragmente nachgewiesen, handelt es sich um eine Infektion mit dem SARS-Cov-2-Virus. Infektion ist nicht gleichzusetzen mit Erkrankung und kein „COVID-19-Fall“. Erst wenn entsprechende Symptome auftreten, Husten, Schnupfen, Fieber, Halsweh, Verlust des Geruchs- und/oder Geschmackssinns, Pneumonie (in rund 1% der Fälle), kann von einer Erkrankung gesprochen werden. Und die heißt COVID-19 und nicht „Corona“. In vielen – den meisten – Fällen hieß sie früher einfach „Schnupfen“ oder wenn es etwas heftiger wurde „grippaler Infekt“.

Ob jemand an COVID-19 erkrankt ist, bzw. das Virus SARS-Cov-2 primär für die Symptome verantwortlich ist, auch das wäre nur sicher, wenn mit einem Multi-PCR-Test auch nach anderen Erregern geschaut und mittels Differenzialdiagnostik ein genaues Bild der Erkrankung erstellt worden wäre. Dass das nicht gemacht wurde/wird, treibt nicht nur die Zahlen der „COVID-19-Fälle“ in die Höhe, sondern birgt die Gefahr einer Falschbehandlung mit u. U. dramatischen Folgen für die Patientinnen und Patienten.

Korrekt wäre also zwischen einer Infektion mit SARS-Cov-2-Viren und einer COVID-19-Erkrankung zu unterscheiden und nicht alle SARS-Cov-2 positiven PCR-Tests als „COVID-19-Fall“ zu vermarkten.

Richtig und wichtig wäre weiterhin ein weitreichender PCR-Test sowie eine Differenzialdiagnostik zur Bestimmung des Erregers/der Erreger, der oder die die Erkrankung auslösen.

Korrekt wäre auch, zu kommunizieren, dass von SARS-Cov-2 infizierten Menschen ohne entsprechende Symptome keine Ansteckungsgefahr ausgeht. Das wird aber anders dargestellt, obwohl die diesbezügliche Annahme lange wiederlegt ist.  Diese Falschbehauptung aber zwingt uns alle unter die Maske, damit wurden sozusagen alle Menschen zu potentiellen Superspreadern erklärt und wir Menschen in regelrechte Panik voreinander versetzt. Teile und herrsche in Reinkultur.

Die Nicht-Behandlung SARS-Cov-2-Inifzierter mit COVID-19-Symptomen ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Korrekt wäre auch, infizierte Personen sofort zu behandeln, wenn sie Symptome aufweisen, statt sie unter Arrest zu stellen, sich selbst zu überlassen und erst in die Klinik zu schaffen, wenn sie reif für das Beatmungsgerät sind.

Genau das passiert in unserem hochindustrialisierten Land, während beispielsweise in Guatemala SARS-Cov-2 positiv getestete Personen sich in öffentlichen Kliniken ein Health-Kit abholen und sich per Videoschalte medizinisch betreuen lassen können. Kostenlos. Dieses Health-Kit enthält Vitamine, Mineralien, Schmerzmittel sowie weitere Medikamente, u.a. Ivermectin. Das ist hierzulande in Verruf geraten, weil es auch bei der Behandlung von Pferden gegen Wurmbefall eingesetzt wird. Für die Behandlung der Menschen in Guatemala wurde das Präparat angepasst und ist dort schon lange im Einsatz.

Nun stellt sich die Frage, warum der US-Konzern Merck dieses Präparat nicht weltweit anpreist wie Sauerbier, wenn es – übrigens nicht nur in Guatemala – schon lange auch in der Humanmedizin angewandt wird? Die Antwort ist ganz einfach: Merck (USA) hat ein Corona-Medikament entwickelt, dass ungefähr 1.000 Mal so teuer ist wie Ivermectin.

Der US-Konzern Merck ist seit langem losgelöst vom deutschen Merck-Konzern, in dem der Ehemann der Wissenschaftsjournalistin mit Pharmahintergrund, Mai Thi Nguyen-Kim, in leitender Funktion tätig ist.

Ivermectin ist somit kein deutsches Präparat, Comirnaty, der BioNTech/Pfizer-Impfstoff, hingegen schon. Irgendwie jedenfalls. Zumindest mit reichlich deutschen Steuergeldern entwickelt.  

Dass es sich um eine deutsche Firma handelt, ist ein Grund dafür, dass die Bundesregierung so verbissen an der „Corona“-Impfung festhält. Denn mit BioNTech ist die Hoffnung verknüpft, bei Big Pharma ganz vorne mitspielen zu dürfen. Nachdem Cure-Vac Tübingen so kläglich gescheitert ist.Es geht um Big Business und Prestige.

Die täglich publizierten „COVID-19-Fallzahlen“ sind eine Luftnummer

Wenn es um Gesundheitsschutz ginge, müssten klar unterschieden werden zwischen mittels PCR-Test SARS-Cov-2 positiv getesteten Personen und an COVID-19-Erkrankten oder Verstorbenen.

Das wird nicht getan, sondern jeder Positivtest wird als „COVID-19-Fall“ deklariert und publiziert. Die täglich als aktuellen Zahlen sind weder aktuell, noch korrekt. Die zugrundeliegenden Positivtests können Tage, Wochen oder auch Monate zurückliegen. Der Grund dafür ist ebenfalls ganz einfach: Die Testergebnisse werden den zuständigen Gesundheitsämtern übermittelt, die prüfen Angaben wir Name und Adresse und erst dann übermitteln sie die Daten an das RKI. Zum Teil per Fax. Das Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlicht täglich die Daten, die ihm am Vortag bis 0 Uhr übermittelt wurden, egal, wie lange der „Fall“ zurückliegen mag. 


In der täglich veröffentlichten Zahl der „COVID-19-Fälle“ sind Mehrfachtestungen enthalten, da die Daten von den Gesundheitsämtern anonym an das RKI übermittelt werden.So werden mehrfach SARS-Cov-2-positiv getestete Personen zu mehreren "COVID-19-Fällen".

Auch die täglich als „COVID-19-Todesfälle“ veröffentlichten Zahlen sind weder korrekt noch aktuell. Auch hier gilt, dass das Todesdatum Tage, Wochen oder gar Monate zurückliegen kann. Auch hier gilt, dass nicht alle „COVID-19-Todesfälle“ tatsächlich an COVID-19 verstorben sind, sondern z. T. an anderen Erkrankungen und lediglich mittels PCR-Test positiv auf SARS-Cov-2 getestet wurden. Das gilt, wie mir die Pressestelle des RKI bestätigte – auch für Mordopfer, die in ein rechtsmedizinisches Institut eingeliefert und dort positiv getestet werden. Das gilt für jeden positiv getesteten Verkehrsunfall, für jeden Beinbruch oder Blinddarm.

Nun ereignen sich glücklicherweise in Deutschland nicht so viele Morde, dass dadurch das Pandemiegeschehen stark verzerrt würde. Dennoch müssen wir feststellen:

Niemand kann verlässlich sagen, wie viele Menschen mittels PCR-Test positiv auf SARS-Cov-2 getestet wurden, wir kennen nur in etwa die Zahl der Positivtests. Auch die nicht wirklich, weil die Übermittlung zunächst an die Gesundheitsämter und dann an das RKI teilweise sehr lange dauert.

Niemand kann sagen, wie viele dieser SARS-Cov-2-positiven PCR-Tests tatsächlich eine SARS-Cov-2-Infektion nachweisen.

Niemand kann sagen, wie viele Menschen an COVID-19 erkrankt sind, wie viele einen schweren Verlauf hatten, wie viele intensivmedizinisch wegen COVID-19 behandelt werden (mussten), und auch nicht wie viele Menschen tatsächlich an COVID-19 verstarben.

Diese Praxis wurde zu Beginn der Pandemie eingeführt, als niemand sicher sagen konnte, wie gefährlich das SARS-Cov-2-Virus ist. Da wurden alle positiv Getesteten als „COVID-19-Fall“ deklariert, der entsprechend zu behandeln war: Mit Schutzkleidung und größtmöglicher Vorsicht und in absoluter Isolation. Das war damals sicher vernünftig. Völlig unvernünftig hingegen ist es, dass diese Praxis beibehalten und sogar verschärft wurde, in dem den Kliniken monetäre Anreize für die Behandlung von „COVID-19-Fällen“ geboten werden.

Hinsichtlich der „COVID-19-Todesfälle“ wurde im Laufe der Pandemie ein medizinischer Grundsatz über Bord geworfen, nachdem als Todesursache die Grunderkrankung, beispielsweise Krebs, gilt und nicht eine zusätzliche Infektionserkrankung. 

Täuschen und tricksen – die Impfkampagne

Ist möglicherweise ein Bild von Text „Impfdashboard.de Stand: 26. Dezember 2021, 08:46 Geimpfte mit Auffrischungsimpfungen Mindestens einmal Geimpfte Deutsch Zusammen gegen Corona Vollständig Geimpfte Gesamt Mindestens 60 Jahre 24,1 Mio. Menschen Bevölkerungsanteil 59,2% 87,1% 18-59 Jahre 45,3 Mio. Menschen 34,0% 78,6% Mindestens 18 Jahre 69,4 Mio. Menschen, davon 81,5% vollständig geimpft 42,8%mit.Auffrischungsimpfungen 4,6% 12-17 Jahre 4,5 Mio. Menschen 5-11 Jahre 5,3 Mio. Menschen -59,2% 51,7% -5,6% 0,0% 25,0% 50,0% 75,0% 100,0% Für Mio. in Deutschland lebenden Menschen im Alter von bis Jahren steht bisher kein zugelassener Impfstoff zur Verfügung. Stand: 26.12.2021 (Impfungen)“

Die Impfkampagne ist ein ähnliches Desaster. Niemand kann sagen, wie viele Menschen in Deutschland tatsächlich geimpft wurden. Das RKI musste eine „Untererfassung“ einräumen, nachdem auch Haus- und Betriebsärzte in die Aktion einbezogen wurden. Wenig später zogen mobile Impfteams los, die Wegelagerern gleich vor Wohnblöcken, auf Parkplätzen von Einkaufszentren, vor Schulen und auch Discos lauerten, um die ahnungslosen Passantinnen und Passanten an die Nadel zu bringen. Kein Wunder, dass dabei der Überblick verloren ging.

Eine größere Katastrophe ist allerdings, dass bei der Registrierung der Nebenwirkungen und Schäden bis hin zum Tod so geschlampt wird, bzw. Aufklärung und Dokumentation regelrecht hintertrieben werden. Und auch dabei wird mit der unterdessen bewährten Methode Täuschen und Tricksen gearbeitet.

So ändert das RKI regelmäßig die Definition des Impfstatus.

Zunächst gab es die Kategorien "genesen" (bis zu 6 Monate nach dem negativen PCR-Test nach der SARS-Cov-2-Infektion oder überstandener COVID-19-Erkrankung, danach galten die Betroffenen als "ungeimpft"), "geimpft" sowie "ungeimpft", bzw. "nicht geimpft".

Dann gab es die vielzitierten "Impfdurchbrüche", den Kliniken wurde vorgegeben, den Impfstatus zu registrieren, und flugs wurde die Definition von "geimpft" geändert und der Terminus "vollständig geimpft", bzw. "vollimmunisiert" eingeführt.

Als "vollständig geimpft" oder "vollimmunisiert" galt, wer vor mindestens 15 Tagen die zweite Dosis erhalten hatte, bei Johnson & Johnson 1 Dosis, die vor mehr als 6 Monaten Genesenen 1 Dosis eines beliebigen Impfstoffs gemäß der Vorgaben der STIKO.

Alle anderen galten als "die Ungeimpften".

Die Definition von "genesen" wurde beibehalten. Wer nach RKI-Definition genesen ist und innerhalb der 6-Monatsfrist mittels PCR-Test positiv auf SARS-Cov-2 getestet wird, gilt allerdings als "ungeimpft". 

 

Mit dieser Definition folgte das RKI der US-Behörde CDC.

Auf dieser Grundlage wurden dann zunächst nur noch "die Ungeimpften" (ohne die Genesenen) getestet, auch bei der Aufnahme in die Krankenhäuser beispielsweise.

Im Laufe der Zeit entwickelten viele Kliniken indes eine eigene Praxis und testeten alle Patientinnen und Patienten bei der Aufnahme. Insofern gibt es da keine klare Linie.

Seit dem 16. Dezember 2021 gibt es im Wochenbericht des RKI eine neue Kategorisierung: "Grundimmunisiert". Das sind alle, die bislang "nur" 2 x geimpft sind, und zwar vor mehr als 15 Tagen.

Als "Vollimmunisiert" gelten jetzt alle, die vor mehr als einer Woche geboostert wurden. Deren Anteil an den offiziell wegen COVID-19-Hospitalisierten wird allerdings nicht gesondert aufgeführt.

Wie lange wird es wohl dauern, bis aus den "Vollimmunisierten" von gestern "die Ungeimpften" von heute werden?

Die Bundesregierung diskutiert darüber, die Gültigkeitsdauer des Impfpasses zu verkürzen und von den empfohlenen Auffrischungsimpfungen abhängig zu machen.

Aktuell ist eine Auffrischungsimpfung alle 3 Monate möglich.

Mit Einführung der Impfpflicht müssen sich all jene alle Vierteljahr boostern lassen, die nicht in den Status "die Ungeimpften" geraten wollen.

Bei einer allgemeinen Impfpflicht gilt das auch für Kinder, aktuell mindestens ab 12, da für sie die Impfung empfohlen wird.

BioNTech/Pfizer haben einen an die Omikron-Variante angepassten Impfstoff für das Frühjahr 2022 avisiert. Dieser wird laut Uğur Şahin seine Wirkung vermutlich nach der 3. Dosis voll entfalten.

Das würde bedeuten, dass als "vollimmunisiert" nur jene gelten, die diese 3 Impfungen bekommen haben. Vermutlich gibt es dann eine Kategorie wie "Omikron-immunisiert".

Bis dahin haben wir schon wieder ganz andere Varianten, die als neueste Sau durchs Dorf getrieben werden und wegen derer die vorhandenen Impfstoffe angepasst werden müssen.

Wird die allgemeine Impfpflicht beschlossen, bedeutet das mehr oder weniger eine Standleitung in die Goldgrube.

Derweil meldet das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in seinem aktuellen „Sicherheitsbericht“ (Stand 30. November 2021) 26.196 Verdachtsfälle schwerwiegender unerwünschter Nebenwirkungen. Damit sind nicht die üblichen Nebenwirkungen gemeint wie vorübergehende Schmerzen oder Rötungen an der Einstichstelle, leicht erhöhte Temperatur oder grippeähnliche Symptome, die angeblich ein Hinweis darauf sind, dass der Impfstoff anschlägt. Sondern das bezieht sich auf bleibende Schäden, auch Invalidität, oder gar lebensbedrohliche Schädigungen bis hin zum Tod.

1.919 Personen verstarben in zeitlicher Nähe zur Impfung, davon waren 1.427 mit dem BioNTech/Pfizer-Impfstoff Comirnaty geimpft. In 78 „Einzelfällen“ hält das PEI den Zusammenhang für „möglich oder wahrscheinlich“.

636 Fälle solcher schweren Nebenwirkungen sind bei Kindern und Jugendlichen zu verzeichnen, 9 davon mit bleibenden Schäden. 6 Kinder starben in zeitlicher Nähe zur Impfung.  Das erscheint mit unglaubwürdig, das im vorherigen „Sicherheitsbericht“, Berichtszeitraum 1.-30. September 2021 bereits von 5 „Verdachtsfälle mit tödlichem Ausgang“ die Rede ist. Allerdings ist das eine Vermutung, nachprüfen kann ich das nicht. Das Problem ist: Es tut auch niemand sonst.

9 Kinder haben bleibende Schäden davongetragen.

Insgesamt wurden bis zum 30. November 2021 454 anaphylaktische Reaktionen verzeichnet.

In 1.554 Fällen wurde eine Myo-, bzw. Perikarditis festgestellt, 1.245 Fälle nach der Vergabe des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs Comirnaty und 309 nach Vergabe des Moderna-Impfstoffs Spikevax.

Laut PEI ist die

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Melderate einer Myo-/Perikarditis … für Comirnaty bei männlichen Jugendlichen und jungen Männern (18-29 Jahre) nach der zweiten Impfung mit 8,97 bzw. 8,68 Fällen pro 100.000 Impfdosen am höchsten.

>>

Keine Fotobeschreibung verfügbar.

Diese Daten sprechen gegen eine Impfpflicht, sie sprechen gegen die Impfstoffe. 

Für eine Impfpflicht ist es völlig irrelevant, wie viele COVID-19-Todesfälle vielleicht durch die Impfung verhindert werden können. Laut höchstrichterlicher Rechtsprechung dürfen in Deutschland Menschenleben nicht gegeneinander aufgerechnet werden. Ihr erinnert Euch: Die Sache mit dem voll besetzten Flugzeug mit den Terroristen an Bord.

Ausschlaggebend ist nur, ob die Impfung eine potentielle Gefährdung für die zu impfenden Personen darstellt.

Das erwähnte Flugzeug dürfte nur abgeschossen werden, wenn sich an Bord ausschließlich Terroristen befänden, die ein Ziel ansteuern, bei dem viele Menschenleben bedroht wären.

Um also die Impfpflicht durchsetzen zu können, müssen "die Ungeimpften" samt und sonders zu Terroristen erklärt werden. Aber darauf wird ja zielstrebig hingearbeitet.

Bis Ende Januar sollen 80% mindestens ein Mal gegen Corona geimpft sein, heißt es aus Berlin.

80% von was?

Aller Erwachsenen?

Aller über 12jährigen?

Aller über 5jährigen?

Nein, der Gesamtbevölkerung.

Stand heute sind ca. 74% aller Deutschen mindestens 1 x geimpft, knapp 71% doppelt und 36% ein drittes Mal geimpft.

81,5% aller Erwachsenen sind vollständig geimpft, 42,8% geboostert.

Die 80%-Quote kann also nur erreicht werden, wenn Minderjährige und Kinder geimpft werden.

Wenn Expertinnen und Politiker mit Zwangsmaßnahmen drohen, drohen sie diese also unseren Kindern und Enkeln an, bzw. Familien mit Kindern.

Fazit:

Alles in allem lässt sich feststellen, wir leben im Jahr 2nC, einem autoritären Gesundheitsregime, ähnlich einer Theokratie mit "Corona" als Staatsreligion, dem Messias in Doppelspitze - Drosten und Lauterbach - oder altbekannt als Trinität - Drosten, Lauterbach und Wieler. Götzen, die bereitwillig angebetet und denen auch Kinder geopfert werden. Die Impfung wird als Absolution verabreicht. "Die Ungeimpften" sind der Satan im Jahre 2nC.

Der Messe liest Drosten im NDR, sie heißt jetzt neudeutsch "Podcast". Apostasie wird mit sozialer Ächtung bestraft.

Noch Anfang dieses Jahres hätte ich niemals für möglich gehalten, dass es soweit kommen wird.


 

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