Text: Birgit Gärtner
Nach COVID-19 nun die Affenpocken.
Vielleicht aber auch gar nicht NACH,
sondern WEGEN COVID-19, bzw. der DNA-Impfstoffe. Ein Zusammenhang, für den es
keine wissenschaftliche Evidenz gibt, der aber dringend untersucht werden
müsste.
„Die Pandemie ist noch nicht vorbei“ werden Politiker und Expertinnen nicht müde, mantramäßig herunterzubeten. Während wir uns also noch „im Krieg gegen DAS Virus“ – the one and only Corona-Virus „SARS-Cov-2“ – befinden, kündigt sich das nächste Ungemach an: Affenpocken, oder eleganter Monkeypox. Von denen dürften die meisten Deutschen noch nie etwas gehört haben; aktuell werden sie indes zur Gesundheitskrise hochgejazzt
Doch bei genauerer Betrachtung der beiden scheinbar unabhängig voneinander auftretenden Phänomene drängt sich die Frage auf: Hängen Corona und Affenpocken möglicherweise zusammen, bzw. sind die verabreichten DNA-Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson die Ursache für das Ausbrechen der Affenpocken?
Eine interessante Frage, die – kaum wird sie gestellt – schon ins Reich der Verschwörungsmythen verwiesen wird.
Wenn ich daran erinnern dürfte: Vieles – eigentlich fast alles – was zu Beginn der COVID-19-Pandemie als Verschwörungstheorie galt, hat sich mittlerweile bestätigt. Allerdings fehlen mir die medizinischen Kenntnisse, um diese Frage beantworten zu können. Das ist auch grundsätzlich Aufgabe der Wissenschaft, nicht des Journalismus. Aufgabe des Journalismus ist es, Fragen zu stellen. Auch – oder gerade – unbequeme.
Möglicherweise – und auch das gehört gründlich erforscht – treten derartige Erkrankungen auf, weil das Immunsystem vieler Menschen durch die inflationäre Corona-Impfung stark angegriffen ist. Oder bei Menschen, die mit SARS-Cov-2 infiziert waren oder sind.
Sachen gibt’s …
Zufälle gibt es: Der erste COVID-19-Patient wurde im Frühjahr 2020 ins das Münchner Klinikum Schwabing eingeliefert, Chefarzt Dr. Clemens Wendtner stellte die Diagnose, zum Einsatz kamen PCR-Tests. Die weltweite Verbreitung eines Corona-Virus wurde im Vorfeld auf Gipfeltreffen mit hoch elitärer Beteiligung simuliert.
Gut zwei Jahre später wird der erste Affenpocken-Patient in die Münchner Klinik eingeliefert, derselbe Chefarzt stellt die Diagnose mittels PCR-Test. Zu Beginn des Jahres wurde auf der Münchner Sicherheitskonferenz (SIKO) von der Nuclear Threat Initiative (NTI) eine Affenpocken-Pandemie simuliert.
Nach Ausbruch der „Corona“-Pandemie wurde eine Maschinerie angeworfen, die uns in schwindelerregendem Tempo unserer Grundrechte beraubte. Und sehr schnell wurde die Impfung als einziges Heilmittel angepriesen. Die Menschen wurden in Todesangst versetzt und so gefügig gemacht. Alle paar Wochen wurden neue Schuldige präsentiert, zunächst die Vergnügungssüchtigen im österreichischen Ischgl, dann Urlauberinnen mit und ohne Migrationshintergrund, dann Demonstranten, feiernde Jugendliche und schließlich „die Ungeimpften“.
Genau diese Maschinerie wird nun wieder in Gang gesetzt. Die WHO fordert Maßnahmen wie Kontaktnachverfolgung, schwul-lesbische Festivals werden als Superspreader-Event stigmatisiert, wie auch bei Corona werden wir von morgens bis abends mit neuen Horrornachrichten beschallt.
Und wieder ist eine Impfung als Gegenmittel im Gespräch. Im Gegensatz zu vor zwei Jahren müssen Impfstoffe nicht erst entwickelt werden, sondern Wirkstoffe gegen Pocken sollen auch gegen Affenpocken wirken. Im Juli 2018 wurde in den USA ein neuer Pocken-Impfstoff zugelassen, offiziell mit der Begründung, dass Pockenviren eventuell bei einem Terroranschlag als Biokampfstoff eingesetzt werden könnte. 2022 wurde der Impfstoff auch in der EU zugelassen. Und zufällig wirkt er auch gegen Affenpocken …
Über Impfungen wurde immer kontrovers debattiert
Pockenimpfung, wir erinnern uns, wurde uns immer als DAS Allheilmittel zur Ausrottung von Viruserkrankungen angepriesen. Damit wurde der Ruf nach Corona-Impfpflicht begründet. Denn nur, wenn Kind und Kegel gegen das Virus geimpft seien, könne eine Herdenimmunität erzeugt und die Übertragungskette unterbrochen werden. Inzwischen sehen wir, dass das genaue Gegenteil eintritt. Doch diese These ist – vorsichtig formuliert – auch im Hinblick auf die Pocken fragwürdig, denn auch in Großbritannien gelten Pockenviren als ausgerottet, obwohl es dort im Gegensatz zu Deutschland keine Impfpflicht und somit eine sehr viel niedrigere Impfquote gab.
Interessanterweise wurde schon über die Pockenimpfung sehr kontrovers diskutiert. Seinerzeit wurden 40 Schwergeschädigte und ein Todesopfer als großes Impfrisiko erachtet, das in GB dazu führte, dass die Zwangsimpfung gestoppt wurde. Hierzulande kamen große Zweifel auf, die u. a. in der Ärztezeitung formuliert wurden.
In Großbritannien traten nun mehrere Fälle der Affenpocken auf, ebenfalls in den USA, in Spanien und Portugal. In GB wurde primär der DNA-Impfstoff von AstraZeneca geimpft, in den USA der von Johnson & Johnson. Beide Vakzine kamen auch in Spanien und Portugal zum Einsatz, allerdings ist mir nicht bekannt, in welchem Umfang.
Das ist dennoch insofern interessant, als dass beide Impfstoffe
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aus einem bei Menschen nicht vermehrungsfähigen Virus aus der Familie der Adenoviren (Erkältungsviren) von Schimpansen (adenoviraler Vektor)
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bestehen.
Laut Robert-Koch-Institut (RKI) sind
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Affenpocken sind eine seltene, von Tieren, vermutlich vor allem Nagetieren, auf Menschen übertragbare Viruserkrankung.
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Affen sind Fehlwirte, d.h., sie können von dem genannten Parasiten befallen werden und Schaden an ihrer Gesundheit bis hin zum Tod erleiden, aber der Parasit kann sich nicht weiterentwickeln. Aber er kann übertragen werden, und zwar
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… durch Kontakt mit den Hauteffloreszenzen, Blut, Gewebe oder Ausscheidungen infizierter Tiere (in erster Linie verschiedener Nagetiere) und beim Umgang mit dem Fleisch erkrankter Tiere …
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Auch mittels DNA-Impfstoffen?
Vielleicht ist diese These absoluter Nonsense. Vielleicht aber auch nicht. Diese Frage kann nur durch wissenschaftliche Untersuchungen geklärt werden, nicht durch virtuelle Stammtischdiskussionen nach dem Motto: „Wer zuerst Verschwörung brüllt, hat Recht!“ …
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