Luftnummer Pandemie

 

 

 

Text: Birgit Gärtner

 


COVID-19 ist eine politische Konstruktion – keine außergewöhnliche gesundheitliche Gefahr.

“Corona” ist in aller Munde. Eine Krankheit, so schlimm, dass täglich Unmengen an Daten produziert und veröffentlicht, und basierend auf diesen Daten drastische Maßnahmen verhängt werden. Doch bei genauerer Betrachtung wird offenbar, dass „Corona“ eine politische Krankheit ist, keine medizinische.

Grundsatzerklärung

Vorweg: Sars-Cov-2 ist ein von ca. 200 Erregern, die Atemwegserkrankungen hervorrufen. Dazu gehören neben viralen auch bakterielle und Pilzinfektionen. Diese Atemwegserkrankungen können schwere Verläufe zur Folge haben oder gar zum Tode führen. Unterschiedliche Erreger sind für unterschiedliche Gruppen bedrohlich, manche für Kleinkinder, weil diese noch keine Antikörper gebildet haben, alle für Menschen mit geschwächtem Immunsystem, entweder aufgrund des Alters, einer Erkrankung oder einer medizinischen Behandlung. Dazu gehören auch Impfungen – ganz allgemein, nicht nur COVID-Impfungen – die grundsätzlich eine Herausforderung für das Immunsystem sind.

SARS-Cov-2-Viren können reichlich ungemütlich werden und auch zum Tode führen. Das wird von mir in keiner Weise bestritten. Nur, je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, umso sicherer bin ich mir, dass sie keine Besonderheit unter den fraglichen Erregern darstellen und die „Corona-Maßnahmen“ nicht nur völliger Unsinn, sondern kontraproduktiv sind, da sie mehr schaden als nutzen. Dafür spricht auch die Aussage im aktuellen Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts (RKI), die „Rate akuter Atemwegserkrankungen (ARE)“ liege „im Bereich der Werte der vorpandemischen
Jahre“. Mit anderen Worten: Erkältungs-Business as usual. Die Rate von SARS-Cov-2 liegt bei den schweren Atemwegserkrankungen (SARI) bei 23,4%. 

Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/COVID-19-Trends/COVID-19-Trends.html?__blob=publicationFile#/home

Keine Maßnahmen zu ergreifen gilt natürlich nicht für den individuellen Schutz, den alle so praktizieren sollten, wie sie es für richtig halten. Doch hier würde ich mir wünschen, dass genauso viel Geld in Informationskampagnen zur natürlichen Stärkung des Immunsystems investiert würde, wie in die Corona- und Impfpropaganda.

COVID-19 – eine „neue“ Krankheit aus der pharmazeutischen Trickkiste

Es gibt keine spezifischen COVID-19-Symptome. Das dürfte den meisten gar nicht bewusst sein.

Die Diagnose COVID-19 basiert auf der Kombination von SARS-Cov-2 positivem PCR-Test plus unspezifischer Symptome, wie sie Atemwegserkrankungen aufweisen, beispielsweise Husten, Schnupfen und/oder Fieber.

Lange Zeit galt der Verlust von Geschmacks- und/oder Geruchssinn als „Corona“ spezifisch. Aber wir alle wissen, dass das nicht stimmt, denn diese Symptome waren lange vor „Corona“ als mögliche Folge einer Atemwegserkrankung bekannt.

Eine Infektion mit dem SARS-Cov-2-Virus kann zu einer Lungenentzündung führen. Diese ist Experten zufolge atypisch im Gegensatz zu herkömmlichen, meist durch Bakterien verursachte, Pneumonien. Doch nur in einem sehr geringen Teil der Fälle kommt es tatsächlich zu einer Pneumonie. Insofern bleibt festzustellen, dass es COVID-19 – „Corona“ – als spezifische Krankheit nicht gibt. Es gibt seltene Fälle von Pneumonien, die auf eine SARS-Cov-2-Infektion zurückgeführt werden.

Aus dieser Kombination, SARS-Cov-2 positiver PCR-Test plus unspezifischer Atemwegserkrankungssymptome, wurde trotzdem eine „neue“ Krankheit COVID-19, im Volksmund Corona, kreiert. Diese Kombi bekam einen eigenen medizinischen Code: ICD-10-Code U07.1. Damit wurden die sogenannten klinischen Daten markiert: Ergebnisse von Tests, bei denen ausschließlich nach SARS-Cov-2 gesucht wird und die zudem als mehr als unzuverlässig gelten, gepaart mit unspezifischen Symptomen, die permanent virulent sind und alljährlich saisonal aufflammen oder abflachen. Et voilà, fertig ist die sogenannte Pandemie.

Da das offenbar nicht reichte, wurde ganz tief in die Trickkiste gegriffen und die symptomlose Krankheit erfunden, die nur mit einem SARS-Cov-2 positiven Test auskommt und die tatsächlich eine reale Bedrohung ist. Nicht im medizinischen Sinne, sondern die weite Teile unsere Versorgungssystems lahmlegt: In den Krankenhäusern, Schulen, bei den Rettungskräften, Behörden, oder auch in der Produktion oder dem Transportwesen, was eine Unterbrechung der Lieferketten zur Folge hat.

So kann – und wird – ein Bedrohungsszenario gezeichnet werden. Nicht umsonst ist im kürzlich beschlossenen Infektionsschutzgesetz (IfSG) neben einer „konkreten Gefahr für die Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems“ auch eine Gefährdung der „sonstigen kritischen Infrastruktur“  genannt. Auch das ist den meisten vermutlich nicht bewusst.

Anders ausgedrückt: Durch „anlasslose Tests“ wird gesunden Menschen Hausarrest verordnet, die Arbeitskräfte fehlen und die Versorgung, beispielsweise in den Krankenhäusern, kommt an ihre Grenzen. Dann können drastische Maßnahmen verhängt werden, um die vermeintlich oder tatsächlich drohende „Gefährdung der sonstigen kritischen Infrastruktur“ zu vermeiden. Als Folge wird nicht die sinnlose Testerei beendet, damit gesunde Menschen ihre Arbeit tun können, sondern wir werden in unserer Bewegungsfreiheit und unseren demokratischen Rechten beschränkt. Fehlen beispielsweise in der Schule aufgrund der sinnlosen Testerei zu viele Lehrkräfte, werden Kindern Masen aufgezwungen oder sie ins Homeschooling geschickt.

Das RKI- der Müllhaufen der Datengeschichte

Ebenso dürften sich die wenigsten darüber im Klaren sein, dass es überhaupt gar keine belastbaren Daten gibt. Das für die Erhebung dieser Daten zuständige RKI produziert jeden Tag einen Haufen Datenmüll. Aus diesem Datenmüll wird die vermeintliche gesundheitliche Bedrohung abgeleitet.

Dem aktuellen Wochenbericht des RKIs zufolge, verfügt das dem Bundesgesundheitsministerium unterstellte Institut lediglich bei 30,6% aller gemeldeten „COVID-19-Fälle“ über klinische Daten, beispielsweise Hospitalisierungen. Das Institut weiß auch nicht, wer von den hospitalisierten Fällen aufgrund einer COVID-19-Erkrankung behandelt wird, oder wegen etwas ganz anderem und mittels PCR-Test SARS-Cov-2 positiv getestet wurde. Wer beispielsweise mit einem Beinbruch im Krankenhaus liegt und per PCR-Test positiv auf SARS-Cov-2 getestet wird, gilt als COVID-19-Patient. Das gilt auch für die Patientinnen und Patienten auf der Intensivstation; das gilt auch für die „COVID-19-Todesfälle“. Wer sich das Bein gebrochen hat, erkältet ist und positiv auf SARS-Cov-2 getestet wird, gilt als diagnostisch bestätigter COVID-19-Fall, ICD-10-Code U07.1. Drastisch ausgedrückt: Darmkrebs im Endstadium, zu allem Unglück noch erkältet, plus SARS-Cov-2 positiver PCR-Test, gleich diagnostisch bestätigter COVID-19-Fall.

Die Datenerhebung des RKI erfolgt über die Meldungen durch die Gesundheitsämter. Diese wiederum erhalten die Daten von den Kliniken oder niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten. Bei Todesfällen werden die Angaben zur Person überprüft, so dass zwischen dem Todesdatum und dem Meldedatum an das RKI Tage, Wochen oder gar Monate liegen können. D.h., die für heute gemeldeten 146 COVID-19-Todesfälle müssen gar nicht gestern verstorben sein. Ihre Daten wurden gestern von den zuständigen Gesundheitsämtern übermittelt. Und die Toten müssen, wie bereits erwähnt, gar nicht ursächlich an COVID-19 verstorben sein.

Die Daten werden indes nicht nur vom RKI erhoben, sondern auch in einem sogenannten Sentinel-Verfahren von Kliniken und Arztpraxen. Auch auf diese Daten greift das RKI zurück, so dass bei den Angaben nicht so ganz klar ist, woher sie im Einzelnen stammen. Die jeweiligen Daten sind auch nicht vergleichbar, da die Parameter nicht dieselben sind.

Diese Sentinel-Daten sind verlässlicher, da die beteiligten Praxen und Kliniken das Infektionsgeschehen über einen längeren Zeitraum in der Praxis beobachten. Aber auch hier kommt die ungenaue, unspezifische COVID-19-Diagnostik zum Tragen. 

Warum ausgerechnet SARS-Cov-2-Viren?

So wurden laut RKI-Wochenbericht vom 15. September 2022 83 Proben untersucht, in 51 davon wurden respiratorische Viren gefunden. Respiratorische Viren sind Erreger, die Atemwegserkrankungen auslösen.

In diesen 51 Proben wurden 29 Mal Rhinoviren (35%) gefunden, 14 Mal Parainfluenzaviren (17%), 9 Mal SARS-Cov-2 (11%), 2 Mal Influenza (2%), und je 1 Mal „eine Probe mit humanen Metapneumoviren (1 %) bzw. Respiratorischen Synzytialviren (1 %)“.

Rhinoviren sind Krankheitserreger, die hauptsächlich verantwortlich sind für Erkältungskrankheiten, also Schnupfen, Husten, erhöhte Temperatur.

Parapinfluenzaviren lösen grippeähnliche Symptome aus, heftiger als Erkältungen.

Influenzaviren verursachen die „echte“ Grippe, also einen schwereren Verlauf.

Humane Metapneumoviren sind eine der dominierenden Ursachen für Atemwegserkrankungen mit schweren Verläufen bei Frühgeborenen und Kindern mit chronischen Krankheiten. Bei Erwachsenen kann eine Infektion mit humanen Metapneumoviren zur akuten Verschlimmerung von Asthma führen.

Respiratorischen Synzytialviren (RSV) sind vor allem für Säuglinge und Kleinkinder unter drei Jahren bedrohlich, da diese noch keine Antikörper gebildet haben. Danach kann ein gesundes Immunsystem diese Viren abwehren.

Die Daten sagen aus, dass in einigen Proben verschiedene Viren gefunden wurden. Das zeigt, dass eine spezifische Diagnostik vonnöten ist, für die laut WHO der PCR-Test als unzureichend gilt.

In den untersuchten Proben wurden fast vier Mal so viele Rhinoviren wie SARS-Cov-2-Viren gefunden. Beide lösen in etwa die gleichen Symptome aus. Trotzdem werden wir von morgens bis abends mit den neuesten „Corona“-Zahlen beschallt, „Corona“ muss genauestens beobachtet, gegen „Corona“ müssen besondere Maßnahmen ergriffen, „Corona“ muss ausgerottet werden.

Selbst wenn das gelingen würde: Was genau wäre Sinn und Zweck dieser Übung? Die übrigen Viren bleiben ja. Die daraus resultierenden Krankheiten ebenso.

Geht es nicht um „Corona“, sondern um ein lukratives Geschäft namens Impfung?

Warum wird der Erreger einer – mitunter durchaus schweren oder gar tödlichen – Atemwegserkrankung zum Killervirus hochgejazzt?

Da sozusagen in einem Atemzug mit „Corona“ im Frühjahr 2020 auch die Impfung als Allheilmittel genannt wurde, liegt die Vermutung nahe, dass das ganze Spektakel dazu diente, uns die Spritze in den Arm zu jagen.

Laut RKI-Impfdashboard „wird im Schnitt ca. alle drei Sekunden eine Person geimpft“. 64,8 Mio. Menschen in Deutschland wurden mindestens ein Mal geimpft, 63,4 Mio. zwei Mal, 51,7 Mio. drei Mal und 7,6 Mio. gar vier Mal. Super. Dann müsste – zumindest für die Geimpften – das Thema „Corona“ doch eigentlich erledigt sein. 

Quelle: https://impfdashboard.de/

Nicht ganz. Spaßeshalber habe ich mal die Tagesreports des DIVI-Intensivregisters an einem bestimmten Stichtag, den 18. September, der drei „Corona“-Jahre miteinander verglichen. 


Wir erinnern uns: 2020 war das Jahr mit dem Killervirus „Corona“, in dem schnell Lockdowns verhängt, Schulen und Betriebe geschlossen wurden und wir nur noch das Nötigste einkaufen durften. Kinder durften die Spielplätze nicht nutzen, ihre Kumpels und Kumpelinen nicht treffen, wir konnten nicht ins Kino, Theater, Restaurant. Dennoch folgte ein relativ entspannter Sommer und im Herbst rollte dann die „Corona“-Welle auf uns zu. 246 SARS-Cov-2 positive Patientinnen und Patienten wurden dem DIVI zufolge am 18. September 2020 auf den Intensivstationen behandelt. Den zuständigen Politikern und Expertinnen standen die Schweißperlen auf der Stirn angesichts von fast 10.000 Verstorbenen, die das RKI am 18. September 2018 vermeldete. Schärfere Maßnahmen mussten her, darüber waren sie sich schnell einig, der komplette Lockdown wurde beschlossen, der am 1. November 2020 in Kraft trat und beispielsweise in Hamburg mehr als sechs Monate dauerte. Alles war dicht, nur arbeiten durften wir noch.

Am 2. November 2020 registrierte das DIVI 2.243 SARS-Cov-2 positiv getestete Patientinnen und Patienten, das RKI meldete 10.530 „COVID-19-Todesfälle“. Die Angaben beziehen sich jeweils auf den Vortag, also den 1. November 2020, an dem der Lockdown begann. 

Die Impfkampange funktionierte nur so suboptimal

Eine kurze Pause, ein kurzes Innehalten, bevor die rettende Maßnahme, die COVID-19-Impfung, eingeleitet wurde, sollte der Lockdown sein. Diese begann am 27. Dezember 2020, in Hamburg bereits einen Tag zuvor. Der Erste Bürgermeister, der Arzt Peter Tschentscher, legte selbst Hand an und eröffnete in einem Altenheim die Impfkampagne in der Hansestadt. Sehr erfolgreich, denn knapp 90% der Bevölkerung dort ein ein Mal, 84% zwei Mal und 66% drei Mal geimpft. Hamburg steht bezüglich der Impfquote in der Rangliste auf dem zweiten Platz, bzw. dem fünften bei der Auffrischungsimpfung. Trotzdem hatte und hat Hamburg mit die rigidesten „Corona-Maßnahmen“ in der gesamten Republik, ernannte sich zwischenzeitig sogar zum „Corona-Hotspot“. Wie passt das zusammen?

Nach Beginn der Impfkampagne setzte ein allgemeines Aufatmen ein: Die sogenannten Vulnerablen wurden geschützt, bald würde die Situation sich entschärfen, das Leben konnte weitergehen.

Leider passierte genau das Gegenteil. Am 18. September 2021, bzw. am 20. September, dem darauffolgenden Montag, registrierte das RKI 92.971 offizielle „COVID-19-Todesfälle“. Das DIVI meldete 1.522 SARS-Cov-2 positiv getestete Patientinnen und Patienten, also sechs Mal so viel wie im Jahr zuvor.

Am Ende des Killervirusjahren 2020 verzeichnete das RKI 33.071 offizielle „COVID-19-Todesfälle“, Ende 2021 waren es 111.602.

Irgendwie hat die Impfstrategie nur so suboptimal funktioniert.

Am 18. September 2022 meldete das DIVI 647 SARS-Cov-2 positiv getestete Patientinnen und Patienten, das RKI 148.933. Die Lage hat sich wieder entspannt, aber es gibt immer noch in etwa so viele offizielle „COVID-19-Todesfälle“ wie im Killervirusjahr 2020. Trotz der weniger gefährlichen Mutanten und trotz des gefeierten Impferfolgs. 

Hohe Impfquote bei den intensivmedizinisch Behandelten

Apropos Impferfolg: Im RKI-Wochenbericht vom 15. September 2022 ist zu lesen:

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Für den Zeitraum vom 15.08.2022 bis 11.09.2022 (KW 33 - KW 36/2022) wurde der Impfstatus von
1.660 COVID-19-Aufnahmen gemeldet; das entspricht etwa 59,6 % der für diesen Zeitraum
übermittelten Fälle (2.786). 13,8 % (229 Fälle) aller COVID-19-Neuaufnahmen mit bekanntem
Impfstatus hatten keine Impfung, 3,4 % (57 Fälle) hatten eine Impfung, 11,1 % (185 Fälle) hatten zwei
Impfungen, 54,6 % (906 Fälle) hatten drei Impfungen und 17,0 % (283 Fälle) hatten vier oder mehr
Impfungen erhalten.

>> 

Das bedeutet: Knapp drei Viertel der Hospitalisierten auf der ITS waren drei oder gar vier Mal geimpft.

Daraus lässt sich nicht schließen, dass die Impfung die Menschen auf die Intensivstation bringt. Denn wir wissen nicht, wie viele der Betroffenen tatsächlich wegen COVID-19 intensivmedizinisch behandelt wurden/werden. Außerdem sind knapp 80 % der Hospitalisierten auf der ITS über 60 Jahre alt. Das ist der Zeitpunkt, an dem das Immunsystem zu schwächeln beginnt. Das sind aber auch die Altersgruppen mit der höchsten Impfquote und Impffolge. Es wäre tatsächlich ein sensationeller Impferfolg, wenn die Hospitalisierten alle ungeimpft wären.

Trotz aller Kritik an dem Datenmüll des RKI: Aus den aktuellen Zahlen lässt sich dennoch beim besten Willen kein Impferfolg ableiten. Wir stehen heute laut RKI schlechter da als im Killervirusjahr 2020.

Jedenfalls kein medizinischer Erfolg, ein ökonomischer war es allemal. Mit dem Pfizer/BioNTech-Impfstoff „Comirnaty“ hat sich nicht nur die Goldgrube gefüllt, sondern auch die Stadt Mainz saniert.

Respekt allen, die sich dem Impfdruck widersetzt haben

Noch ein wenig Zahlenkunde für jene, die so enthusiastisch die 18 Mio. feiern, die sich nicht haben impfen lassen:

Stimmt, rein rechnerisch sind bis heute 18,4 Mio. Menschen in Deutschland nicht geimpft. Davon müssen aber 4 Mio. kleine Menschen unter 5 Jahren abgezogen werden, für die gar kein Impfstoff zur Verfügung steht. 4,1 Mio. junge Menschen unter 12 und noch einmal 3,4 Mio. zwischen 12 und 17. Bleiben 6,9 Mio. Erwachsene, die nicht geimpft sind. Aus welchen Gründen auch immer. 6,9 von insgesamt 59,4 Mio. Erwachsenen laut RKI-Impfdashboard. Das sind 11,6%. Nun werden sicher auch einige ü12jährige eine eigene Entscheidung gegen die Impfung getroffen haben, bei den u12jährigen dürften es deren Eltern gewesen sein.

Insbesondere den Jugendlichen, Jungerwachsenen und Erwachsenen in Berufen mit „einrichtungsbezogener Impfpflicht“, die sich dem gesellschaftlichen Druck und diesem Diktat widersetzt haben, gilt mein größter Respekt!

Nur müssen wir der Tatsache ins Auge sehen, dass die überwiegende Mehrheit der Erwachsenen mitgemacht hat. Und sie werden es wieder tun, jedenfalls die Mehrheit, jedenfalls, wenn wieder ein ähnlicher Druck aufgebaut wird, wie im Winter 2021/22. Sie haben sich ein zweites und ein drittes Mal impfen lassen, um am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können – und sie werden es ein viertes Mal tun. Davon bin ich fest überzeugt. Sehr gerne könnt Ihr mir das Gegenteil beweisen.

Impfungen – das „Roundup“ für die Weltbevölkerung

Wenn nun aber das Spektakel nicht wegen eines zu erwartenden großen medizinischen Fortschritts, den eine erfolgreiche Impfkampagne bedeutet hätte, abgezogen wurde, warum denn dann?

Da kann ich mich immer nur wiederholen: Es geht nicht um Gesundheit, es geht um Macht, Unterwerfung und Kontrolle. Die Masken sind das äußere Symbol dafür, die Impfungen das „Roundup“ der Pharmakonzerne für die Weltbevölkerung. Das „Triebmittel“, das ihnen Geld in die Kassen spült und die Menschen abhängig macht von pharmazeutischen Erzeugnissen, da sie sich nach einer gewissen Dauer auf ihr natürliches Immunsystem nicht mehr verlassen können. Vor allem, wenn sie von Kindesbeinen an im wahrsten Sinne des Wortes an der Nadel hängen.

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