Der Nahost-Konflikt - Zweigstelle Berlin?
Am 7. Oktober 2023 ermordeten palästinensische Terroristen in der israelischen Grenzregion zum Gazastreifen mehr als tausend Menschen, vergewaltigten zahllose Frauen und fuhren sie unter dem Jubel der arabischen Bevölkerung in offenen Wagen durch Gaza, verschleppten Zivilisten, von denen sich noch immer 20 Lebende in den Händen der Terroristen bzw. kollaborierender Arabern befinden.
Noch am Abend des Massakers wurde u.a. in Berlin-Neukölln gefeiert. Muslime verteilten auf den Straßen Süßigkeiten, wie zu Festtagen üblich.
Seit Israels Gegenschlägen kommt es in Berlin immer wieder zu Ausschreitungen und Bedrohungen jüdischer Deutscher.
Wie kann es gelingen, dass in Berlin Ruhe und Besonnenheit einkehren und Anliegen und Protest friedlich auf die Straße getragen werden? Ist das überhaupt noch möglich?
Darüber sprachen wir am 14. September mit
Hans Peter Ott, CDU Berlin, Bezirksverordneter in der BVV Reinickendorf, Vorsitzender im Verkehrsausschuss, Mitglied in der Deutsch-Israelischen Gesellschaft DIG e V.
und
Alexander Carstiuc, Sozialpädagoge, Historiker, arbeitet in der Bildungsarbeit und als Übersetzer zu den Themen Nationalsozialismus und Shoa, betreibt die Kneipe Bajszel in Neukölln.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen